der workshop beleuchtet die fragen des spannungsfeldes zwischen institutionen und privat organisierten, intergenerationellen wohngemeinschaftsformen. diskutiert wird die rolle der kommune als träger oder als manager solcher einrichtungen im gesamtbild der aktuellen und zukünftigen stadt, die frage nach räumen, die nicht „bewertet“, sondern die funktionsoffen sind, die nur durch betreuung und management funktionieren, gerade wenn menschen mit unterschiedlichen familiären, sozialen und beruflichen hintergründen zusammenleben wollen.