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SOS 2019

157.555 wohnbau vorlesung | andreas lichtblau

wir entwickeln eine kulturhistorische betrachtung der räumlichkeit von wohnungen und wohngebäuden in der entstehung aus einzelnen gerätschaften, aus funktionalen elementen: herd, tisch, bett, kasten, bad, wc. diese elemente veränderten sich mit der zeit zu determinierten räumen. solche festschreibungen, die in unterschiedlichen soziologischen und geografischen kulturen jeweils anders verlaufen, bilden die grundlage für eine kritische, vergleichende betrachtung wesentlicher wohnbauten aus dem österreichischen und internationalen diskurs. in der diskussion aktueller bauwerke werden gestalt – und kostenrelevante normen und gesetze erwähnt und in beziehung gesetzt. dieser aspekt spannt auch den bogen zu den forschungsthemen des i_w.

folien

vo_01_intro (pdf, 100,1mb)

vo_02_disponible räume & raumtypologien_entwicklung aus möbeln 1 (pdf, 126,3mb)

vo_03_raumtypologien_entwicklung aus möbeln 1 & entwicklung aus möbeln 2 (pdf, 166,0mb)

vo_04_raumtypologien_entwicklung aus möbeln 2 & entwicklung aus möbeln 3 (pdf, 250,0mb)

vo_05_entwicklung aus moebeln 3 wc (pdf, 154,2mb)

vo_06_treppen_mythologien (pdf, 210,2mb)

vo_07_fassaden_textiles (pdf, 185,7mb)

vo_08_soziale_wohnformen_1 (pdf, 150,6mb)

reader kurzfassungen

reader_intro_disponible räume (pdf, 51,2mb)

reader_raumtypologien_entwicklung aus möbeln 1 (pdf, 52,1mb)

reader_raumtypologien_entwicklung aus möbeln 2 (pdf, 18,3mb)

reader_raumtypologien_entwicklung aus möbeln 3 (pdf, 38,0mb)

reader_treppenmythologien (pdf, 28,3mb)

reader_fassaden_textiles (pdf, 40,4mb)

reader_soziale wohnformen 1 (pdf, 87,1mb)

reader_soziale wohnformen 2 (pdf, 14,0mb)

kurztexte

kurztext_intro (pdf, 2,2mb)

kurztext_disponible räume (pdf, 987,7kb)

kurztext_möbel1 (pdf, 3,7mb)

kurztext_möbel2 (pdf, 1,6mb)

kurztext_möbel3 (pdf, 4,7mb)

kurztext_treppenmythologien (pdf, 781,8kb)

kurztext_fassaden_textiles (pdf, 437,3kb)

kurztext_soziale wohnformen_teil 1 (pdf, 471,2kb)

kurztext_soziale wohnformen_teil 2 (pdf, 444,9kb)

157.505 entwerfen 2 | marlis nograsek

das tor zur smart city

an der schnittstelle von bahnhof und dem stadtentwicklungsgebiet der zukünftigen smartcity soll die bedeutung des knotenpunktes sowohl städtebaulich als auch architektonisch. durch eine, den gebietscharakter bestimmende hybride bebauung hervorgehoben werden. ob hotelzimmer oder hostel, temporäres wohnen für pendler, moderne nomaden, studenten oder urban matchas, es braucht zusätzlich kleine eingriffe, auch soziale treffpunkte, um dem ort neue bedeutungen, neue dynamiken und neues leben einzuhauchen.

 Badic Dean
Colpa Mirza
Dernaj Ivica
Gigler Jakob
Haslmayr Robert
Huta Eni
Menzel Stefan
Murrer Gilbert
Music Dzeno
Nuhanovic Dino
Pasterk Mario
Rucker Alfred
Telesklav Gerd

aufgabenstellung entwerfen 3 (pdf, 2,4 mb)

plakat layoutvorlage (zip, 52,1mb)

157.812 wohnen im soziologischen diskurs | sigrid verhovsek

temporär_(un)gewohnt dicht

was bedeutet „nachverdichtung“ für die interaktion zwischen individuum, gemeinschaft, gesellschaft und stadt? wie kann durch den entwurf von extrem verdichtetem stadt- und wohnraum ein gleichgewicht zwischen freiraum und beschränktem platzangebot, zwischen sozialer nähe und nötigem abstand erzeugt und gewahrt werden?.

anmerkung: Verpflichtendes Wahlfach zur 157.777 Projektübung

Brad Horia Daniel
Del Cid Calderon Claudia Maria
Draschl Manuel
Freydl Alexander
Gebetsroither Alexander
Heinl Melanie Sophia Maria
Hutter Eva
Jakober Lukas Bernhard
Kruschitz Claudia Marlen
Melcher Benjamin Martin
Mirkovic Selina
Platzer Theresa-Alena
Pru?fling Katharina
Purkarthofer Olivia Ramona
Reintsch Andreas Odin
Röck Martin
Salkic Mirza
Stradner Markus
Tzimitikou Fotiola
Zlateva Tanya
Zöbl Jakob

aufgabenstellung angewandte soziologie (pdf, 2,4 mb)

vo 1 – einleitung, entwicklung von haushalten und wohnformen (pdf, 4,9 mb)

vo 2 – aktuelle tendenzen des wohnens (pdf, 9,0 mb)

vo 3 – prekär wohnen 1 (pdf, 9,5 mb)

vo 4 – prekär wohnen 2 (pdf, 8 mb)

vo 5 – wohnen mit kindern (pdf, 14,3 mb)

vo 6 – wohnen im alter (pdf, 9,4 mb)

vo 7 – wohnen in Utopien 1 (pdf, 8,4 mb)

vo 8 – wohnen in Utopien 2 (pdf, 9,5 mb)

vo 9 – hinweise zur schriftlichen arbeit (pdf, 3,6 mb)

157.507 entwerfen 4 | thomas kalcher, andreas lichtblau

jenseits von eden

sind es denn tatsächlich paradiesische zustände, die im schrebergarten herrschen? Was macht seine qualität tatsächlich aus, und wie lässt sich diese in eine urbane, dichte wohnbebauung übertragen?
wie kann dieses neugedachte Gebäude zwischen möglichst vielen wünschen und erfordernissen oszillieren?

aufgabenstellung projektübung (pdf, 4,6 mb)

Badic Dean
Colpa Mirza
Dernaj Ivica
Gigler Jakob
Haslmayr Robert
Huta Eni
Menzel Stefan
Murrer Gilbert
Music Dzeno
Nuhanovic Dino
Pasterk Mario
Rucker Alfred
Telesklav Gerd

beispiele projekte gries (pdf, 10,8mb)

beispiele (pdf, 16,8mb)

planungsgebiet (dxf, 12,3mb)

157.514 workshop 2 | marlis nograsek

der fehlende turm_die verwandlung:
tanzen statt beten?

sakralgebäude sind als brachliegende gebäude für die stadtentwicklung ein relativ neues, in naher zukunkft jedoch immer stärker auftretendes phänomen, das auch als chance begriffen werden kann. sie sind orte, an denen neben dem geistlichen auch das soziale und kommunikative leben stattfindet und wirken als solche identitätsstiftend und verbindend.
eine studie zeigt, dass nach dem wegfall der sakralen funktion bei bürgern und akteuren das bedürfnis nach einer weiteren sozialen nutzung besteht.

am beispiel einer kleinen kirche in graz werden wir diese transformation von heiligem ort zu sozialem treffpunkt durchführen.

Bagaric Anna Maria
Berger Kerstin
Goldberger Patrick
Hofbauer Hendrik
Kober Lucas Leopold
Koll Dominik Wolfgang
Konrad Paul
Morina El Basan
Mrazek Daniela
Neuhold David Christian
Reiter Sebastian
Rittberger Sarah Maria
Sever Sasa
Stefan Mario
Tamandl Laura

aufgabenstellung workshop 1 (pdf, 2,3 mb)

interviews (zip, 28,6mb)

157.555 wohnbau vorlesung | andreas lichtblau

wir entwickeln eine kulturhistorische betrachtung der räumlichkeit von wohnungen und wohngebäuden in der entstehung aus einzelnen gerätschaften, aus funktionalen elementen: herd, tisch, bett, kasten, bad, wc. diese elemente veränderten sich mit der zeit zu determinierten räumen. solche festschreibungen, die in unterschiedlichen soziologischen und geografischen kulturen jeweils anders verlaufen, bilden die grundlage für eine kritische, vergleichende betrachtung wesentlicher wohnbauten aus dem österreichischen und internationalen diskurs. in der diskussion aktueller bauwerke werden gestalt – und kostenrelevante normen und gesetze erwähnt und in beziehung gesetzt. dieser aspekt spannt auch den bogen zu den forschungsthemen des i_w.

folien

vo_01_intro (pdf, 83,3mb)

vo_02_disponible räume & raumtypologien_entwicklung aus möbeln 1 (pdf, 225,9mb)

vo_03_raumtypologien_entwicklung aus möbeln 1 & entwicklung aus möbeln 2 (pdf, 166,0mb)

vo_04_raumtypologien_entwicklung aus möbeln 3 & treppenmythologien (pdf, 330,7mb)

vo_05_treppenmythologien_fassaden_textiles (pdf, 362,4mb)

vo_06_fassaden_textiles (pdf, 185,7mb)

vo_07_teil 1_soziale wohnformen_1 (pdf, 131,2mb)

vo_07_teil 2_soziale_wohnformen_2 (pdf, 144,7mb)

reader kurzfassungen

reader_intro_disponible räume (pdf, 51,2mb)

reader_raumtypologien_entwicklung aus möbeln 1 (pdf, 52,1mb)

reader_raumtypologien_entwicklung aus möbeln 2 (pdf, 18,3mb)

reader_raumtypologien_entwicklung aus möbeln 3 (pdf, 38,0mb)

reader_treppenmythologien (pdf, 28,3mb)

reader_fassaden_textiles (pdf, 40,4mb)

reader_soziale wohnformen 1 (pdf, 87,1mb)

reader_soziale wohnformen 2 (pdf, 14,0mb)

reader_gesetze_normen_richtlinien (pdf, 26,1mb)

kurztexte

kurztext_intro (pdf, 2,2mb)

kurztext_disponible räume (pdf, 987,7kb)

kurztext_möbel1 (pdf, 3,7mb)

kurztext_möbel2 (pdf, 1,6mb)

kurztext_möbel3 (pdf, 4,7mb)

kurztext_treppenmythologien (pdf, 781,8kb)

kurztext_fassaden_textiles (pdf, 437,3kb)

kurztext_soziale wohnformen_teil 1 (pdf, 471,2kb)

kurztext_soziale wohnformen_teil 2 (pdf, 444,9kb)

157.777 projekt | andreas lichtblau, thomas kalcher

temporär_(un)gewohnt dicht

bis in die 1980er jahre war die dichte der stadt meist negativ konnotiert. die flächige bauweise führte zum raubbau an grünflächen innerhalb der stadt und durch den ausufernden suburbanismus zum ausfransen ihrer ränder.erst seit den 60er jahren wird hohe urbane dichte zunehmend wieder positiv konnotiert und mutiert seither zum garanten ökologischer stadtplanung.

verpflichtende wahlfächer für diese lehrveranstaltung:

157.809 sozial-räumliche experimente | andreas lichtblau, sigrid verhovsek

157.812 wohnen im soziologischen diskurs | sigrid verhovsek

Röck Martin

aufgabenstellung projektübung (pdf, 4,8 mb)

video impulstag (zip, 2,7gb)

planunterlagen (zip, 39,1mb)

vorlage swot (zip, 225,1kb)

präsentation projektübung (pdf, 128,3mb)

asfinag pläne (pdf, 23,9mb)

157.807 wohnbauprogramme: öffentliche und private raumerfindungen | marlis nograsek

gemeinsam wohnen_gesellig sein?

eine studie zeigt, dass bei personen mit mehr kontakten in der nachbarschaft die wohnzufriedenheit größer ist, als bei bewohnern mit weniger nachbarschaftsbeziehungen. um solche kontakte zu ermöglichen und zu fördern, braucht es treffpunkte und gemeinschaftsbereiche in den wohnanlagen.

wie sollen diese gemeinsamen räume nun aussehen? welche nutzung ist für welche zielgruppe geeignet? welche gibt es zur zeit? sind das lediglich die vorgeschriebenen kinderspielplätze, oder gibt es auch bereits räume, in denen die bewohner gemeinsam kochen, essen, feiern können? werden diese räume auch häufig benutzt? wenn nicht, was ist dran schuld?

diese fragen stellen wir uns und den bewohnern unterschiedlicher wohnanlagen in graz (u.a. terrassenhaussiedlung, kernhaussiedlung, les paletuviers, wohnbauten im stadtentwicklungsgebiet der smart city…) und vergleichen die ergebnisse mit studien über wohnanlagen in wien und hongkong.

Bratkovics Martin
Kaisinger Daniel
Mu?nzer Ju?rgen
Orlic Stefanija
Rakic Marina
Reintsch Andreas Odin
Savic Olivera
Somodi Visnja
Stradner Markus
Streitfelder Siegfried Georg

aufgabenstellung wohnbauprogramme (pdf, 2,4 mb)

video impulstag (zip, 2,7gb)

planunterlagen (zip, 39,1mb)

ortsplan (pdf, 279,6 kb)

157.809 sozialräumliche experimente des wohnens | andreas lichtblau, sigrid verhovsek

temporär_(un)gewohnt dicht

sozialutopisten wie charles fourier oder robert owen versuchten in (teilweise realisierten, teilweise theoretischen ) entwürfen, alternative wohn- und lebensformen zu entwickeln, in denen nicht die „kernfamilie“ oder der privathaushalt im vordergrund stehen, sondern auch andere formen des sozialen lebens im wortsinn „gewohnt“ werden.

Anmerkung: Verpflichtendes Wahlfach zur 157.777 Projektübung

Brad Horia Daniel
Del Cid Calderon Claudia Maria
Draschl Manuel
Freydl Alexander
Gebetsroither Alexander
Heinl Melanie Sophia Maria
Hutter Eva
Jakober Lukas Bernhard
Kruschitz Claudia Marlen
Melcher Benjamin Martin
Mirkovic Selina
Platzer Theresa-Alena
Pru?fling Katharina
Purkarthofer Olivia Ramona
Reintsch Andreas Odin
Röck Martin
Salkic Mirza
Stradner Markus
Tzimitikou Fotiola
Zlateva Tanya
Zöbl Jakob

aufgabenstellung sozialräumliche experimente (pdf, 1,7 mb)

vo 1 – einleitung, entwicklung von haushalten und wohnformen (pdf, 4,9 mb)

vo 2 – aktuelle tendenzen des wohnens (pdf, 9,0 mb)

vo 3 – prekär wohnen 1 (pdf, 9,5 mb)

vo 4 – prekär wohnen 2 (pdf, 8 mb)

vo 5 – wohnen mit kindern (pdf, 14,3 mb)

vo 6 – wohnen im alter (pdf, 9,4 mb)

vo 7 – wohnen in Utopien 1 (pdf, 8,4 mb)

vo 8 – wohnen in Utopien 2 (pdf, 9,5 mb)

vo 9 – hinweise zur schriftlichen arbeit (pdf, 3,6 mb)

157.811 wohnexperimente als räumliche praxis | thomas kalcher, sigrid verhovsek

kollektive einzelhaft

abseits scheinbar „klassischer“ typologien existieren viele alternative wohn- und lebensmodelle wie kloster, gefängnis, sanatorium, hotel, etc. in denen „gewohnte“grenzen zwischen öffentlich und privat, zwischen gemeinsam und einsam anders gelebt werden.
unsere sozialräumliche analyse dieser typologien zeigt die vorbilder, hintergründe, vor- und nachteile dieser wohnformen auf.

Bojanic Tatjana
Buchgraber Jakob
Derndorfer Stefan
Hirschberg Rebekka
Keser Michael
Köstenberger Ramona
Kruschitz Claudia Marlen
Lenz Charlotte
Martinez Corral Laura
Melcher Benjamin Martin
Peinhopf Noel
Pichler-Semmelrock Lukas
Puchleitner Caroline
Röck Martin
Spindler Stefan
Stöttner Kathrin

aufgabenstellung wohnexperimente (pdf, 1,6 mb)

aufgabenstellung wohnbau seminar (pdf, 928,4kb)