‚Eine Gemeindewohnung in Gries: ein winzig kleines Wohnzimmer, ein Schlafzimmer auf eine stark befahrene Straße hinaus, eine kleine Küche. Sechs Menschen leben hier, anerkannte Flüchtlinge aus Tschetschenien. Die Älteste ist 24 Jahre alt, ihr erstes Kind hat sie im Alter von 16 Jahren bekommen. Ihre jüngeren Geschwister leben mit ihr im Haushalt.
(…)‘
Christa Zöchling, Der Grazer Bezirk als Brennpunkt der Integrationsdebatte, www.profil.at/österreich
Gries war schon immer ein Bezirk für Zuwanderer. Zum einen gibt es hier den größten anteil an migrantInnen, zum anderen ist genau diese interkulturelle vielfalt das besondere an diesem teil der stadt graz.
in der förderung der integration und der vermeidung von gentrifizierungsprozessen liegt die herausforderung der stadtentwicklung in diesem gebiet.
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gries_texte manfred omahna (pdf, 1,8mb)