eine große zahl alltäglicher interaktionen mit anderen menschen wird durch die nutzung des
räumlichen kontextes* reguliert, dh. der alltag jedes menschen ist immer in die räumlich-
soziale umwelt eingebettet. erfolgreiches altern ergibt sich aus einem adäquaten zusammenspiel von gegebenen
kompetenzen und den bedingungen des räumlich-sozialen kontextes.
wie kann architektur das älterwerden / altsein in der räumlich-sozialen umwelt positiv und
anregend beeinflussen?
* als räumlicher kontext ist nicht nur der private -, sondern auch der öffentliche raum (=allmende) zu verstehen.
Aschbacher Magdalena
Bilweis Carmen
Eichholzer Nina
Erhart Bettina Julia
Hödl Maria
Holzmann Jana
Kalman Stefanie
Leitner Marie-Christin
Maier Kristina
Maurer Martin
Mayr Michaela Maria
Pirker Susanne
Pregartbauer Cornelia
Roser Tamara Sue
Schiel Philipp
Schweiger Benjamin
Suppan Lisa
Wagner Katrin
Wuitz Jacqueline Maria