der hauptplatz als wohnzimmer des ortes?
wenn man einen ort als wohngemeinschaft verstehen würde, wären die gasthäuser küche und esszimmer, die schulen die bibliothek, die einzelnen wohnungen die schlafkojen, die freizeitzentren das bad. das “wohnzimmer” aber wäre wohl der hauptplatz.
welche bevölkerungsgruppen nutzen dieses wohnzimmer – den öffentlichen raum? welche brauchen ihn besonders, im sinne kompensatorischer flächen, welche die defizite des gebäudeinneren aufwiegen?
spielt der platz noch eine rolle als manifestation der gemeinschaft, einer das private ergänzenden soziologischen qualität?
erst durch eine angemessene – verbesserung der bestehenden- platzgestaltung in unzmarkt-frauenburg kann das soziale leben des ortes wieder aktiviert und sichtbar werden.
projektort: hauptplatz unzmarkt-frauenburg
ziel: projektbuch
Bagaric Anna Maria
Berger Kerstin
Goldberger Patrick
Hofbauer Hendrik
Kober Lucas Leopold
Koll Dominik Wolfgang
Konrad Paul
Morina El Basan
Mrazek Daniela
Neuhold David Christian
Reiter Sebastian
Rittberger Sarah Maria
Sever Sasa
Stefan Mario
Tamandl Laura