temporär_(un)gewohnt dicht
bis in die 1980er jahre war die dichte der stadt meist negativ konnotiert. die flächige bauweise führte zum raubbau an grünflächen innerhalb der stadt und durch den ausufernden suburbanismus zum ausfransen ihrer ränder.erst seit den 60er jahren wird hohe urbane dichte zunehmend wieder positiv konnotiert und mutiert seither zum garanten ökologischer stadtplanung.
verpflichtende wahlfächer für diese lehrveranstaltung:
157.809 sozial-räumliche experimente | andreas lichtblau, sigrid verhovsek
157.812 wohnen im soziologischen diskurs | sigrid verhovsek
Röck Martin
aufgabenstellung projektübung (pdf, 4,8 mb)