es ist kein zufall, dass in gegenden, wo störche hausen, auch die meisten kinder geboren werden. lügen statistiken, oder diejenigen, die sie (falsch?) interpretieren?
architektursoziologie bzw. stadtforschung ermöglichen nicht nur, statistiken richtig zu lesen, verständliche tabellen und grafiken herzustellen oder die fallen eines fragebogens zu erkennen, sondern auch, programmatiken im bauwesen zu entwickeln, bzw. fundierte planungsentscheidungen zu treffen.
welche methoden gibt es, welche können wir als architekten „gefahrlos“ anwenden, welche ergebnisse kann man damit erzielen?
projektort: allgemein, ev. feldforschung bzw. studie in/zu unzmarkt-frauenburg
ziel: seminararbeit
Balasch i Bernat Agnes
Bouissiere Melanie
Brad Horia Daniel
Bratkovics Martin
Bscheider Erich Christian
Buchgraber Jakob
Feindert Christoph
Hafner Lisa Marie
Hubmer Philipp
Iskra Aljaz
Kacic David
Kastrati Gresa
Killian Olivia
Köstenberger Ramona
Krexhammer Sabrina
Landl Yvonne
Leitner Tobias
Mörth Gregor
Müller Jan
Münzer Michael
Neubauer Jasmin
Noé Mathilde
Posch Stephanie
Purkarthofer Olivia Ramona
Radeljas Edita
Schilcher Gernot
Steiner Lisa
Sterzing Robert
Stölzl Marina
Tallavania Vincent
Turosik Marek
Tzimitikou Fotiola
Wernig Katharina
Wieland Sabrina
Wild Matthias
Wolf Thomas Valentin
Zrim Philipp
aufgabenstellung angewandte soziologie des wohnens (pdf,1.1mb)
vo wb+ wis 2015_1 haushalte, wohnverhältnisse (pdf, 5,9 mb)
—
vo wb+ wis 2015_2 prekär wohnen 1 (pdf, 10,9 mb)
—
vo wb+ wis 2015_3 prekär wohnen 2 (pdf, 8,8 mb)
—
vo wb+ wis 2015_4 wohnen mit kindern (pdf, 14,1 mb)
—
vo wb+ wis 2015_5 wohnen im alter (pdf, 8,3 mb)
—
vo wb+ wis 2015_6 wohnen in Utopien 1 (pdf, 8,1 mb)
—
vo wb+ wis 2015_7 wohnen in Utopien 2 (pdf, 11,1 mb)
—
vo wb+ wis 2015_8 hinweise zur schriftlichen arbeit (pdf, 2,7 mb)
—
—
—