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ws2012 157.777 projekt

elisabeth anderl, monika maria keplinger, andreas lichtblau

„wir verzichten bewusst auf unnötige, künstlich-technisch erzeugte sinnesreize, um unseren gästen erholung in unserer unverwechselbaren naturlandschaft zu ermöglichen.“
tauplitzer fremdenverkehrsgesellschaft, um 2000

die tauplitzalm blieb in den letzten jahrzehnten von den industrialisierten, massentouristischen entwicklungen und den darausresultierenden schäden an sozialen, landschaftlichen und baulichen ressourcen und strukturen verschont.

darin liegt die aktuelle chance, unter nutzung der bestehenden strukturen, einen neuen, authentischen und bewussteren weg einzuschlagen.

die frage der massstäblichkeit, des umgangs mit der landschaft und dem alpinen lebensraum liegt nicht nur in der planerischen und baulichen behandlung der ober- und unterirdischen bauvolumina und ihrer umweltverträglichkeit, sondern auch im umfang der touristischen öffnung der alm.

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