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SOS 2017

157.809 sozial-räumliche experimente des wohnens | lichtblau, verhovsek

wo ist die armut zuhause?

während es laut statistik wesentlich weniger armut am land als in der stadt gibt, ist armut am land aufgrund der geringeren anonymität hingegen wesentlich stärker mit scham behaftet. wie kann man prekäre gruppen in ruralen gebieten integrieren bzw. inkludieren? welche produktionsmöglichkeiten erschließen sich, welche tätigkeiten, funktionen oder produkte können im sinne von commons getauscht, geteilt, verschenkt etc. werden? wie könnte eine art „vinzi rast am land“ aussehen?

projektort: unzmarkt-frauenburg und umland
ziel: seminararbeit, skizzen, texte, fotos, entwürfe, videos, etc.

Brad Horia Daniel
Del Cid Calderon Claudia Maria
Draschl Manuel
Freydl Alexander
Gebetsroither Alexander
Heinl Melanie Sophia Maria
Hutter Eva
Jakober Lukas Bernhard
Kruschitz Claudia Marlen
Melcher Benjamin Martin
Mirkovic Selina
Platzer Theresa-Alena
Pru?fling Katharina
Purkarthofer Olivia Ramona
Reintsch Andreas Odin
Röck Martin
Salkic Mirza
Stradner Markus
Tzimitikou Fotiola
Zlateva Tanya
Zöbl Jakob

aufgabenstellung sozialräumliche experimente (pdf, 1.5mb)

vo 1 – einleitung, entwicklung von haushalten und wohnformen (pdf, 4,9 mb)

vo 2 – aktuelle tendenzen des wohnens (pdf, 9,0 mb)

vo 3 – prekär wohnen 1 (pdf, 9,5 mb)

vo 4 – prekär wohnen 2 (pdf, 8 mb)

vo 5 – wohnen mit kindern (pdf, 14,3 mb)

vo 6 – wohnen im alter (pdf, 9,4 mb)

vo 7 – wohnen in Utopien 1 (pdf, 8,4 mb)

vo 8 – wohnen in Utopien 2 (pdf, 9,5 mb)

vo 9 – hinweise zur schriftlichen arbeit (pdf, 3,6 mb)

157.513 workshop 1 | lichtblau, verhovsek

aktivierung einzelner leerstandsräume (hausbesetzung, aktivierung alter/entdeckung neuer funktionen,…) im rahmen des projekts insight/inside out_murtal und in enger kooperation mit den anderen lehrveranstaltungen dieses semesters. studierende wohnen eine zeitlang in unzmarkt-frauenburg, und testen verschiedene arten des zusammen-wohnens in einer laborartigen situation aus.

projektort: unzmarkt-frauenburg
ziel: erfahrungsbericht einzeln/doku gesamt

Bagaric Anna Maria
Berger Kerstin
Goldberger Patrick
Hofbauer Hendrik
Kober Lucas Leopold
Koll Dominik Wolfgang
Konrad Paul
Morina El Basan
Mrazek Daniela
Neuhold David Christian
Reiter Sebastian
Rittberger Sarah Maria
Sever Sasa
Stefan Mario
Tamandl Laura

aufgabenstellung workshop 1 (pdf, 1.4mb)

interviews (zip, 28,6mb)

157.506 entwerfen 3 | nograsek

“ein gut organisiertes haus ist wie eine stadt anzulegen mit straßen und wegen, die zwangsläufig zu plätzen führen, welche vom verkehr ausgeschaltet sind, so daß man auf ihnen ausruhen kann.“ josef frank

dasselbe gilt auch umgekehrt: wenn man einen ort als wohngemeinschaft verstehen würde, wären die gasthäuser küche und esszimmer, die schulen die bibliothek, die einzelnen wohnungen die schlafkojen, die freizeitzentren das bad. das “wohnzimmer” aber wäre wohl der hauptplatz.
welche bevölkerungsgruppen nutzen dieses wohnzimmer – den öffentlichen raum? welche brauchen ihn besonders, im sinne kompensatorischer flächen, welche die defizite des gebäudeinneren aufwiegen?
spielt der platz noch eine rolle als manifestation der gemeinschaft, einer das private ergänzenden soziologischen qualität?

„wenn der rand nicht funktioniert, wird der raum nie lebendig.“ christopher alexander
was spielt sich hinter der raumbegrenzung – am rand des platzes – ab? sind dort introvertierte private räume, oder entsprechen sie den anforderungen der gemeinschaft?
wie sieht die schnittstelle zwichen dem innen-und dem aussenraum aus? gibt es klar definierte grenzen oder durchlässige filter oder offene übergänge?

erst durch eine angemessene platzraumgestaltung kann das soziale leben eines ortes wieder aktiviert und sichtbar werden.

ziel: projektbuch

Badic Dean
Colpa Mirza
Dernaj Ivica
Gigler Jakob
Haslmayr Robert
Huta Eni
Menzel Stefan
Murrer Gilbert
Music Dzeno
Nuhanovic Dino
Pasterk Mario
Rucker Alfred
Telesklav Gerd

aufgabenstellung entwerfen 3 (pdf, 863kb)

beispiele projekte gries (pdf, 10,8mb)

beispiele (pdf, 16,8mb)

planungsgebiet (dxf, 12,3mb)

157.514 workshop 2 | nograsek

In einem einwöchigen Workshop vor Ort entwickeln die Studierenden im Dialog mit der Gemeinde und den BewohnerInnen des Ortes ein Konzept für die Ausstellung der Semesterarbeiten des i_w in Unzmarkt-Frauenburg.
die studierenden analysieren die methodischen und praktischen zugänge aller beteiligten lehrenden sowie ausgewählte ergebnisse von studierenden des aktuellen semesters und ordnen sie thematisch. anschließend wird ein veranstaltungskonzept erarbeitet, die kosten kalkuliert und subventionsgeber gesucht. schlussendlich wird die veranstaltung in der gemeinde unzmarkt-frauenburg auch praktisch durchgeführt.

Bagaric Anna Maria
Berger Kerstin
Goldberger Patrick
Hofbauer Hendrik
Kober Lucas Leopold
Koll Dominik Wolfgang
Konrad Paul
Morina El Basan
Mrazek Daniela
Neuhold David Christian
Reiter Sebastian
Rittberger Sarah Maria
Sever Sasa
Stefan Mario
Tamandl Laura

aufgabenstellung workshop 2 (pdf, 2,2mb)

interviews (zip, 28,6mb)

157.555 wohnbau vorlesung | lichtblau

wir entwickeln eine kulturhistorische betrachtung der räumlichkeit von wohnungen und wohngebäuden in der entstehung aus einzelnen gerätschaften, aus funktionalen elementen: herd, tisch, bett, kasten, bad, wc. diese elemente veränderten sich mit der zeit zu determinierten räumen. solche festschreibungen, die in unterschiedlichen soziologischen und geografischen kulturen jeweils anders verlaufen, bilden die grundlage für eine kritische, vergleichende betrachtung wesentlicher wohnbauten aus dem österreichischen und internationalen diskurs. in der diskussion aktueller bauwerke werden gestalt – und kostenrelevante normen und gesetze erwähnt und in beziehung gesetzt. dieser aspekt spannt auch den bogen zu den forschungsthemen des i_w.

folien

vo_01_intro (pdf, 111,4mb)

vo_02_disponible räume & raumtypologien_entwicklung aus möbeln 1 (pdf, 83,7mb)

vo_03_raumtypologien_entwicklung aus möbeln 1 & entwicklung aus möbeln 2 (pdf, 125,1mb)

vo_04_raumtypologien_entwicklung aus möbeln 2 & entwicklung aus möbeln 3 (pdf, 162,6mb)

vo_05_entwicklung aus moebeln 3 wc_treppenmythologien (pdf, 241,8mb)

vo_06_fassaden_textiles (pdf, 175,2mb)

vo_07_soziale wohnformen 1 (pdf, 137,4mb)

vo_08_soziale wohnformen 2 (pdf, 110,3mb)

reader kurzfassungen

literaturliste_reader (pdf, 88,1kb)

reader_vo_01_intro_disponible räume (pdf, 51,2mb)

reader_vo_02_raumtypologien_entwicklung aus möbeln 1 (pdf, 48,0mb)

reader_vo_03_raumtypologien_entwicklung aus möbeln 2 (pdf, 15,2mb)

reader_vo_04_raumtypologien_entwicklung aus möbeln 3 (pdf, 34,6mb)

reader_vo_05_treppenmythologien (pdf, 26,7mb)

reader_vo_06_fassaden_textiles (pdf, 37,9mb)

reader_vo_07_soziale wohnformen 1 (pdf, 83,3mb)

reader_vo_08_soziale wohnformen 2 (pdf, 11,8mb)

kurztexte

kurztext_vo_01_intro (pdf, 2,2mb)

kurztext_vo_02_disponible räume (pdf, 987,7kb)

kurztext_vo_02_möbel1 (pdf, 3,7mb)

kurztext_vo_03_möbel2 (pdf, 1,6mb)

kurztext_vo_04_möbel3 (pdf, 4,7mb)

kurztext_vo_05_treppenmythologien (pdf, 781,8kb)

kurztext_vo_06_fassaden_textiles (pdf, 437,3kb)

kurztext_vo_07_soziale wohnformen_teil 1 (pdf, 471,2kb)

kurztext_vo_08_soziale wohnformen_teil 2 (pdf, 444,9kb)

157.777 projekt | anderl, lichtblau

Welche positiven Erwartungen und Zielvorstellungen können seitens der unterschiedlichen Bewohnergruppen in Unzmarkt-Frauenburg formuliert werden, welche potentiellen ortsräumlichen und konkret baulichen Strukturen sind vorhanden, und wie können ideelle Vorstellungen in weiteren Schritten mit den räumlichen Wirklichkeit oder den bestehenden Potentialen in Deckung gebracht werden?
in unserer übung untersuchen wir chancen der innen- und aussenentwicklung, die ränder und übergänge zwischen bäuerlichen, touristischen und städtischen lebensformen, maßgebende orte und gegebenheiten wie die durchfahrten, den hauptplatz und die nutzung der freiräume und gemeinschafstflächen.
unsere aufgabe wird der entwurf zukünftiger entwicklungsszenarien sein, die in ihrer vielfalt entscheidungshilfen darstellen.

verpflichtende wahlfächer für diese lehrveranstaltung:

157.806 wohnbau seminar | lichtblau, verhovsek

141.817 workshop ethnographische methoden | omahna

Röck Martin

aufgabenstellung projektübung (pdf, 709,6kb)

video impulstag (zip, 2,7gb)

planunterlagen (zip, 39,1mb)

vorlage swot (zip, 225,1kb)

präsentation projektübung (pdf, 128,3mb)

asfinag pläne (pdf, 23,9mb)

157.801 ak wohnbau | nograsek

verschiedene leerstehende räume werden unter besonderer beachtung ihrer bedeutung für die einwohnerinnen von unzmarkt-frauenburg, ihres historischen hintergrundes und ihrer spezifischen individuellen lage und eignung zu räumen für temporäre zwischennutzungen transformiert und damit aktiviert.

Bratkovics Martin
Kaisinger Daniel
Mu?nzer Ju?rgen
Orlic Stefanija
Rakic Marina
Reintsch Andreas Odin
Savic Olivera
Somodi Visnja
Stradner Markus
Streitfelder Siegfried Georg

aufgabenstellung ak wohnbau (pdf, 1,5mb)

video impulstag (zip, 2,7gb)

planunterlagen (zip, 39,1mb)

ortsplan (pdf, 279,6 kb)

157.802 wohnen und soziologie | rosegger

Die Architektur als Disziplin ist an der Schnittstelle zwischen Technik, Umwelt und Gesellschaft angesiedelt. Gerade im Bereich des Wohnbaus und der Stadtplanung gibt es zahlreiche sozialwissenschaftliche und psychologische Studien zu Nutzungsverhalten, Bedürfnissen sowie Zufriedenheit und Konfliktpotentialen. In diesen Grundlagen liegt ein wesentliches Potential zur Erhöhung der Qualität und Nachhaltigkeit von baulichen Vorhaben. Deswegen ist es essentiell, im Rahmen der Ausbildung als PlanerIn ein Basiswissen über die Grundlagen der Sozialforschung zu erlangen.

Balasch i Bernat Agnes
Bouissiere Melanie
Brad Horia Daniel
Bratkovics Martin
Bscheider Erich Christian
Buchgraber Jakob
Feindert Christoph
Hafner Lisa Marie
Hubmer Philipp
Iskra Aljaz
Kacic David
Kastrati Gresa
Killian Olivia
Köstenberger Ramona
Krexhammer Sabrina
Landl Yvonne
Leitner Tobias
Mörth Gregor
Müller Jan
Münzer Michael
Neubauer Jasmin
Noé Mathilde
Posch Stephanie
Purkarthofer Olivia Ramona
Radeljas Edita
Schilcher Gernot
Steiner Lisa
Sterzing Robert
Stölzl Marina
Tallavania Vincent
Turosik Marek
Tzimitikou Fotiola
Wernig Katharina
Wieland Sabrina
Wild Matthias
Wolf Thomas Valentin
Zrim Philipp

aufgabenstellung wohnen und soziologie (pdf, 1,4mb)

vo wb+ wis 2015_1 haushalte, wohnverhältnisse (pdf, 5,9 mb)

vo wb+ wis 2015_2 prekär wohnen 1 (pdf, 10,9 mb)

vo wb+ wis 2015_3 prekär wohnen 2 (pdf, 8,8 mb)

vo wb+ wis 2015_4 wohnen mit kindern (pdf, 14,1 mb)

vo wb+ wis 2015_5 wohnen im alter (pdf, 8,3 mb)

vo wb+ wis 2015_6 wohnen in Utopien 1 (pdf, 8,1 mb)

vo wb+ wis 2015_7 wohnen in Utopien 2 (pdf, 11,1 mb)

vo wb+ wis 2015_8 hinweise zur schriftlichen arbeit (pdf, 2,7 mb)

literaturliste (pdf, 1,3 mb)

themenliste (pdf, 442,7 kb)

157.804 wohnlabor | verhovsek

wer wohnt warum…in Unzmarkt-Frauenburg?
wie wohnt wer…in Unzmarkt-Frauenburg?

Am Beginn steht die Frage nach traditionellen Wohnformen vor Ort und nach einem stattfindenden Wandel der derzeitigen Wohnformen.
Neue Bedürfnisse an Wohnraum und daraus resultierende alternative Wohnformen werden untersucht,
grenzen, inhalte und qualitäten von privatheit, gemeinschaftlichkeit und öffentlichkeit in unterschiedlichen bereichen der binnengrundrisse und des wohnumfeldes analysiert.
In Dialog mit der Bevölkerung von Unzmarkt-Frauenburg werden unterschiedliche, um den täglichen Aktionsradius erweiterte Wohnbiographien erstellt: die wohnung als spiegel des selbst?

wer würde wieder wie und warum in Unzmarkt-Frauenburg wohnen wollen?

Brad Horia Daniel
Del Cid Calderon Claudia Maria
Draschl Manuel
Freydl Alexander
Gebetsroither Alexander
Heinl Melanie Sophia Maria
Hutter Eva
Jakober Lukas Bernhard
Kruschitz Claudia Marlen
Melcher Benjamin Martin
Mirkovic Selina
Platzer Theresa-Alena
Pru?fling Katharina
Purkarthofer Olivia Ramona
Reintsch Andreas Odin
Röck Martin
Salkic Mirza
Stradner Markus
Tzimitikou Fotiola
Zlateva Tanya
Zöbl Jakob

aufgabenstellung wohnlabor (pdf, 1,2mb)

vo 1 – einleitung, entwicklung von haushalten und wohnformen (pdf, 4,9 mb)

vo 2 – aktuelle tendenzen des wohnens (pdf, 9,0 mb)

vo 3 – prekär wohnen 1 (pdf, 9,5 mb)

vo 4 – prekär wohnen 2 (pdf, 8 mb)

vo 5 – wohnen mit kindern (pdf, 14,3 mb)

vo 6 – wohnen im alter (pdf, 9,4 mb)

vo 7 – wohnen in Utopien 1 (pdf, 8,4 mb)

vo 8 – wohnen in Utopien 2 (pdf, 9,5 mb)

vo 9 – hinweise zur schriftlichen arbeit (pdf, 3,6 mb)

157.806 wohnbau seminar | lichtblau, verhovsek

welche rolle kann raum im prozess der kollektiven identitätsbildung einnehmen?
wie bildet sich das selbstverständnis von gruppen durch raum und im raum ab?
wie eignen sich soziale gruppen räume an, wie prägen diese räume die kollektiven erinnerungen?

der scheinbaren alternativlosigkeit zum heute herrschenden kapitalismus wird derzeit ein eigentlich sehr traditionelles system gegenübergestellt: commons.
eingebunden in die jeweilige kultur und rechtsform sind die ursprünglich aus dem mittelalter stammenden allmenden heute noch vereinzelt im europäischen alpenraum erhalten, gleichzeitig haben sich, ob in rückbesinnung oder zufällig, neue formen entwickelt:
die heutigen commons basieren auf der idee, dass jeder von uns rechte an bestimmten gemeinsamen ressourcen hat, atmosphäre oder ozeane, süsswasser oder artenvielfalt, kultur, sprache oder wissen.

Anmerkung: Verpflichtendes Wahlfach zur 157.777 Projektübung

Bojanic Tatjana
Buchgraber Jakob
Derndorfer Stefan
Hirschberg Rebekka
Keser Michael
Köstenberger Ramona
Kruschitz Claudia Marlen
Lenz Charlotte
Martinez Corral Laura
Melcher Benjamin Martin
Peinhopf Noel
Pichler-Semmelrock Lukas
Puchleitner Caroline
Röck Martin
Spindler Stefan
Stöttner Kathrin

aufgabenstellung wohnbau seminar (pdf, 407,0kb)

aufgabenstellung wohnbau seminar (pdf, 928,4kb)

141.817 workshop ethnographische methoden | omahna

Auf Basis qualitativer Feldforschung in Unzmarkt-Frauenburg werden in der LV bedürfnisorientierte Projektideen entwickelt. Die Erhebungen konzentrieren sich auf alltägliche lokale Ressourcen des Ortes. Ziel ist, herauszufinden, inwiefern verborgene Ökonomien integrale Identifizierungen zulassen die Perspektivencharakter haben. Die Forschungsergebnisse sind graphisch darzustellen. Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sollen die Studierenden in der Lage sein, lokale Potentiale von Akteuren, Gruppen, Betrieben oder Institutionen als regionale Ressource zu deuten und die Ergebnisse als Entwurfsgrundlage zu nutzen.

in kooperation mit dem institut für stadt- und baugeschichte der tu graz

Anmerkung: Verpflichtendes Wahlfach zur 157.777 Projektübung

Bojanic Tatjana
Buchgraber Jakob
Derndorfer Stefan
Hirschberg Rebekka
Keser Michael
Köstenberger Ramona
Kruschitz Claudia Marlen
Lenz Charlotte
Martinez Corral Laura
Melcher Benjamin Martin
Peinhopf Noel
Pichler-Semmelrock Lukas
Puchleitner Caroline
Röck Martin
Spindler Stefan
Stöttner Kathrin

pue _aufgabenstellung (pdf, 3,8mb)

pue _pläne (zip, 2,9mb)

pue _sozialraumanalyse (pdf, 9,6mb)

pue_modellbau_infos (pdf, 45kb)

materialien obdach

140320_plaene (zip, 50,2mb)

pläne ak stadtforschung (zip, 5,4mb)

e3 stadl abmessungen (pdf, 2,0mb)

obdach planunterlagen bestand (zip, 1,4mb)

grafik zusammenschau leerstand (pdf, 441,7kb)

grafik zusammenschau leerstand (pdf, 1,1mb)

obdach übersicht (dwg, 278,1kb)

gemeindegasse 1 (zip, 303,kb)

grasbergergasse zeilingerstadl (pdf, 2,0mb)

hauptstrasse 19 (dwg, 172,4kb)

hauptstrasse 22 (zip, 382,0kb)

hauptstrasse 24 (dwg, 214,7kb)

hauptstrasse 27 (pdf, 481,5kb)

hauptstrasse 28 (zip, 324,6kb)

hauptstrasse 29 (dwg, 147,1kb)

hauptstrasse 34 (dwg, 623,1kb)

hauptstrasse 35 (dwg, 23,7kb)

hauptstrasse 42 (zip, 803,3kb)

hauptstrasse 47 (dwg, 63,0kb)

hauptstrasse 50 (dwg, 436,3kb)

haus nr 16 (dwg, 291,3kb)

messnerhaus (dwg, 2,5mb)

musikheim (dwg, 539,6kb)

musikverein eg (dwg, 44,0kb)

157.505 entwerfen 2 | nograsek

die lebensfähigkeit ländlicher räume und kleiner gemeinden ist zunehmend von der entsolidarisierung der gemeinschaft bedroht.
auch in unzmarkt ist die dörfliche idylle in gefahr. um hier den prozess der verödung des ortskernes zu stoppen und die bereits entleerten räume wieder aufzufüllen, muß zuerst erhoben werden, welche qualitäten und besonderheiten die gemeinde aufweist. nach einer feldforschung vor ort werden die leerstehenden räume – vergleichbar einer frischzellenkur – kreativ transformiert und temporäre interventionen städtebaulicher, künstlerischer oder performativer art konzipiert.

 Badic Dean
Colpa Mirza
Dernaj Ivica
Gigler Jakob
Haslmayr Robert
Huta Eni
Menzel Stefan
Murrer Gilbert
Music Dzeno
Nuhanovic Dino
Pasterk Mario
Rucker Alfred
Telesklav Gerd

aufgabenstellung entwerfen 2 (pdf, 1,1mb)

plakat layoutvorlage (zip, 52,1mb)

157.507 entwerfen 4 | lichtblau

wohnen ist geprägt von der eigenen biografie und der gelebten lebensgestaltung. ältere und pflegebedürftige menschen formu- lieren den wunsch nach überschaubarkeit, der möglichkeit zur gestaltung einer eigenen häuslichkeit und häufig auch nach einem zusammenleben mit anderen generationen.
kaum ein mensch kann sich heute noch vorstellen, in einem traditionellen altenpflegeheim zu leben. andere wohn- und lebensformen als das klassische heim werden gewünscht.

Badic Dean
Colpa Mirza
Dernaj Ivica
Gigler Jakob
Haslmayr Robert
Huta Eni
Menzel Stefan
Murrer Gilbert
Music Dzeno
Nuhanovic Dino
Pasterk Mario
Rucker Alfred
Telesklav Gerd

aufgabenstellung entwerfen 4 (pdf, 914,9kb)

beispiele projekte gries (pdf, 10,8mb)

beispiele (pdf, 16,8mb)

planungsgebiet (dxf, 12,3mb)

herbert eichholzer architektur förderungspreis 2017

welche programmatik muss aktuell thematisiert und formuliert werden, um eine veränderung im politischen handeln einzufordern; eine programmatik, die gegenwärtig gesellschaftliche relevanz besitzt, sich aber erkennbar auf jene aspekte der arbeit herbert eichholzers bezieht, die ihn sowohl in seinen architektonischen aussagen wie in seinem persöhnlichen politischen engagement beschäftigt hatten.

anmeldung
die anmeldung erfolgt bis zum 30.04.2017 12:00 uhr am sekretariat des instituts fu?r wohnbau, tu graz. das anmeldeformular mit kontaktperson, teilnehmerninnen, kontodaten und sechsstelliger kennnummer ist vor ort auszufüllen.

kolloquium
am 24.04.2017 findet um 19:00 uhr ein kolloquium im
hörsaal 1 der technischen universität graz statt. die mitglieder der jury halten impulsvorträge zum thema des wettbewerbs. anschließend können fragen gestellt werden.

betreuung der projekte
den wettbewerbsteilnehmerinnen steht wa?hrend der bearbeitungsphase eine betreuung ihrer projekte durch univ.prof. andreas lichtblau zur verfu?gung. dies geschieht unter wahrung der anonymita?t des wettbewerbsbeitrages. univ.prof. andreas lichtblau ist nicht teil der jury.

abgabe
die abgabe der projekte erfolgt anonymisiert, analog und digital, am institut fu?r wohnbau in form eines projektbuches und plakaten. den teilnehmerinnen steht die anzahl und die gestaltung der plakate frei. das format wird vom institut fu?r wohnbau vorgegeben und steht als download unter http://www.iwtugraz.at/iw/herbert-eichholzer-architektur- foerderungspreis-2017.html
zur verfügung. die einreichung der beitra?ge endet am 31.07.2017 um 12:00 uhr.

aufgabenstellung (pdf, 1,6mb)

videoaufzeichnung kolloquium (zip, 2,7gb)

layout-vorlagen: karte/plan_indt/idml_141114 (zip, 779kb)