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WIS 2014

157.806 wohnbau seminar | lichtblau, verhovsek

in der lehrveranstaltung sollen sich die studierenden, als vorbereitung und sensiblisierung
für die projektübung, an hand von beispielen und übungen mit den bedingungen
barrierefreier, altersgerechter umgebungen und wohnungen auseinandersetzen.
für ein dezidiert generationen übergreifendes wohnen werden grundriss und raumtypologien entwickelt, die den gedanken des gemeinschaftlichen wohnens für das engere
und weitere ortszentrum von obdach / st.anna / st.wolfgang / amering präzisieren.
fragestellungen von der individualität einzelner räume (raumzellen) in dialogischer relation
zu gemeinschaftlich genutzten bereichen, etwa zu existierenden infrastrukturen eines
ortes, zu gemeinsam genutzten räumen im rahmen einer ‚wohn- oder hausgemeinschaft‘,
etc. stehen im mittelpunkt der konzepte.
historische modelle der einküchenhäuser oder wissenschaftliche untersuchungen zur
‚wohnung für das existenzminimum‘ dienen ebenso als diskussionsgrundlage wie aktuelle
literatur zu den ’sharing‘ bewegungen.

im seminar werden diese fragestellungen vorbereitend auf die projektübung an
ausgewählten, typologisch relevanten grundrissen und raummodellen der gründerzeit auf
ihre brauchbarkeit überprüft.

Aichberger Michaela
Albrecht-Krenn Elisabeth
Atzwanger Robert Martin
Colle David
Hren Mia-Martina
Kamal el Din Yasemin
Killian Olivia
Kofler Alexander
Lambrecht Klaus
Prinz Sigrid
Scherf Jasmin Patricia
Schu?tz Simone
Spindler Stefan
Steiner Leslie
Suc Ariane
Taumberger Florian Georg
Wayand Wolfgang
Zób Viola

wohnbau seminar aufgabenstellung (pdf, 23,5mb)

wohnbau seminar einführung (pdf, 89,0mb)

wohnbau seminar grundrisse, schnitte (pdf, 2,7mb)

wohnbau seminar pläne (zip, 3,2mb)

141.816 ak stadtforschung | omahna

in kooperation mit dem institut für stadt- und baugeschichte der tu graz

Anmerkung: Verpflichtendes Wahlfach zur 157.777 Projektübung

AK Stadtforschung: Grundlagenerhebung für die Entwicklung von Nachnutzungskonzepten leerstehender Räume

In der Lehrveranstaltung beschäftigen wir uns mit der Analyse leerstehender Gebäude und
Wohnungen in der steirischen Gemeinde Obdach. Ländliche Regionen befinden sich zurzeit in
prekären Situationen, deshalb ist es notwendig bedürfnisorientierte Projektideen anzubieten. Eine
besondere Problematik von Obdach sind die Leerstände im Gemeindezentrum, die wir im Seminar auf
drei Ebenen analysieren und entwickeln werden: 1. Bauaufnahme inklusive Raumbuch, 2. Qualitative
Erhebungen mittels Experteninterviews und 3. Formulierung von Nachnutzungskonzepten und
Entwicklungsstrategien.

Die Studierenden sollen nach Absolvierung der Lehrveranstaltung in der Lage sein, die grundlegenden
sozialen, ökonomischen und kulturellen Probleme ländlicher Regionen zu erfassen sowie den
Zusammenhang zur Praxis der Architektur herzustellen. In der LV werden deshalb durch Anwendung
expliziter Methoden (Vermessung, qualitative Gespräche, Datenanalyse) die wichtigsten Fragen
erarbeitet, die für eine Entwicklung von Nachnutzungskonzepten gestellt werden müssen. So
bekommen die Studierenden Strategien an die Hand, mithilfe derer sie nachhaltig ihren eigenen
Zugang in Bezug auf physische Objekte und ihre Eingebundenheit in die reale Umgebung
einzuschätzen lernen. Erst dann können sie die Nachnutzungskonzepte Schritt für Schritt weiter
entwickeln.

Aichberger Michaela
Albrecht-Krenn Elisabeth
Atzwanger Robert Martin
Colle David
Hren Mia-Martina
Kamal el Din Yasemin
Killian Olivia
Kofler Alexander
Lambrecht Klaus
Prinz Sigrid
Scherf Jasmin Patricia
Schu?tz Simone
Spindler Stefan
Steiner Leslie
Suc Ariane
Taumberger Florian Georg
Wayand Wolfgang
Zób Viola

pue _aufgabenstellung (pdf, 3,8mb)

pue _pläne (zip, 2,9mb)

pue _sozialraumanalyse (pdf, 9,6mb)

pue_modellbau_infos (pdf, 45kb)

157.506 entwerfen 3 | lichtblau, verhovsek

wohnen im alter: neue wohnformen obdach

die veränderungen wirtschaftlicher und sozialer grundlagen und der demografische wandel verlangen neue nutzungsstrategien in den ländlichen regionen.

die demografischen veränderungen der “alterspyramide“ sind hinlänglich bekannt, die damit verbundenen aufgaben können von staat und gemeinde nicht mehr alleine bewältigt werden und erfordern zusätzliche freiwillige kommunitäre hilfe. sowohl wachsende als auch schrumpfende gemeinden sind aber zugleich von der entsolidarisierung der gemeinschaft bedroht.
eine massive aussenentwicklung mit gähnend leerem zentrum führt ebenso zum verlust des gemeinsinns wie eine allerorts schrumpfende kommune mit vielen leerstandsbauten in den zwischenräumen. nur räumlich wie auch sozial intakte ortszentren mit den möglichkeiten zur zwanglosen begegnung, wie fußläufigen wirtschaftlichen und kommunalen einrichtungen, sind gemeinschaftsbildend und positiv indentifikationsgebend. neue wohnformen für ein altern in würde sollen auch der vereinsamung in der gesellschaft auf grund der immer flexibleren und individualisierten lebensformen entgegenwirken.

in obdach treffen wir noch auf eine intakte gemeinde mit gesunder wirtschaft. trotzdem muss sich die kommune dem sich abzeichnenden paradigmenwechsel vom rein quantitativen wachstumsdruck hin zu qualitativen merkmalen einer künftigen entwicklungen stellen.
die ansprüche alter menschen an ihre wohnumgebung sind im grunde nicht anders als die jüngerer menschen: krankheit, immobilität, depriviligierung, singularisierung oder auch vereinsamung können alle altersgruppen betreffen. die lebensqualität im alter hängt, wie in der gesamtgesellschaft, primär eher von den wirtschaftlichen oder auch von den sozialen faktoren ab

„wohnen ist geprägt von der eigenen biografie und der gelebten lebensgestaltung. ältere und pflegebedürftige menschen formulieren den wunsch nach überschaubarkeit, der möglichkeit zur gestaltung einer eigenen häuslichkeit und häufig auch nach einem zusammenleben mit anderen generationen.
kaum ein mensch kann sich heute noch vorstellen, in einem traditionellen altenpflegeheim zu leben. andere wohn- und lebensformen als das klassische heim werden gewünscht.“

 Benedikt Lisa

hodzic maida

Kulmhofer Thomas

Metzele Jörg-Peter

Pires Guerra Bustorff Silva Patrícia Maria

Stecher Andrea

entwerfen3_aufgabenstellung (pdf, 6,3mb)

157.506 entwerfen 3 | nograsek

die dörfliche idylle und die lebensfähigkeit ländlicher räume sind zunehmend bedroht.
um obdach und seine umliegenden gemeinden vor der gefahr der verödung der ortskerne zu bewahren,
werden die leerstehenden räume unter besonderer beachtung des historischen hintergrundes und der
spezifischen individuellen lage zu wohn- und aufenthaltsräumen für temporäre besucher transformiert.
zusätzliche implantate bieten sowohl den touristen als auch den bewohnern vielfältige nutzungen.

 Bachleitner Stefanie

Baumgartner Armin

Gosch Lukas

Gruber Anna

Kaltschmidt Lea Kristina

Lenart Urska

Nussbaumer Marcus

Papst Jasmine

Petrova Alexandra

Pilz Pirmin

Rieke Tanja

Terzic Rejda

Weigel Teresa

Zajkic Ines

Zifferer Alexandra

e3_aufgabenstellung (pdf, 1,7mb)

157.513 workshop 1 | fritzer

eine große zahl alltäglicher interaktionen mit anderen menschen wird durch die nutzung des
räumlichen kontextes* reguliert, dh. der alltag jedes menschen ist immer in die räumlich-
soziale umwelt eingebettet. erfolgreiches altern ergibt sich aus einem adäquaten zusammenspiel von gegebenen
kompetenzen und den bedingungen des räumlich-sozialen kontextes.
wie kann architektur das älterwerden / altsein in der räumlich-sozialen umwelt positiv und
anregend beeinflussen?

* als räumlicher kontext ist nicht nur der private -, sondern auch der öffentliche raum (=allmende) zu verstehen.

Aschbacher Magdalena
Bilweis Carmen
Eichholzer Nina
Erhart Bettina Julia
Hödl Maria
Holzmann Jana
Kalman Stefanie
Leitner Marie-Christin
Maier Kristina
Maurer Martin
Mayr Michaela Maria
Pirker Susanne
Pregartbauer Cornelia
Roser Tamara Sue
Schiel Philipp
Schweiger Benjamin
Suppan Lisa
Wagner Katrin
Wuitz Jacqueline Maria

arbeiten der studierenden

workshop 1_aufgabenstellung (pdf, 10,6kb)

157.515 workshop 3 | nograsek

die dörfliche idylle und die lebensfähigkeit ländlicher räume sind zunehmend bedroht.
um obdach und seine umliegenden gemeinden vor der gefahr der verödung der ortskerne zu bewahren,
werden die leerstehenden räume unter besonderer beachtung des historischen hintergrundes und der
spezifischen individuellen lage zu wohn- und aufenthaltsräumen für temporäre besucher transformiert.
zusätzliche implantate bieten sowohl den touristen als auch den bewohnern vielfältige nutzungen.

Bachleitner Stefanie

Basanovic Edna

Baumgartner Armin

Gosch Lukas

Gruber Anna

Kaltschmidt Lea Kristina

Lenart Urska

Nussbaumer Marcus

Papst Jasmine

Petrova Alexandra

Pilz Pirmin

Portenkirchner Eva Gabriele

Rieke Tanja

Rucker Alfred

Terzic Rejda

Tsenova Nelly

Weigel Teresa

Zajkic Ines

Zifferer Alexandra

Zób Viola

ws3_aufgabenstellung (pdf, 1,7mb)

157.777 projekt | anderl, lichtblau

im sommersemester 2014 hat das institut für wohnbau alle lehrveranstaltungen der ideen-
und szenariensuche für den ort obdach gewidmet, die hervorragenden arbeiten können
unter den folgenden stichworten zusammengefasst werden:

– bürgerbeteiligungsprozesse
– nutzung der freiräume – öffentlich, halböffentlich, privat
– nachnutzungen des leerstands: allgemein und in netzwerken gedacht

aufbauend auf den erarbeiteten grundlagen werden wir in diesem semester die
einzelnen leitideen unter dem aspekt des semesterthemas „wohnen im alter“
konkretisieren.
die ansprüche alter menschen an ihre wohnumgebung sind im grunde nicht anders als die
jüngerer menschen. krankheit, immobilität, depriviligierung, singularisierung oder auch
vereinsamung können alle altersgruppen betreffen. abgesehen von multipelerkrankter und
hochbetagter menschen sind sie ähnlichen belastungen ausgesetzt wie jüngere
menschen. die lebensqualität im alter hängt, wie in der gesamtgesellschaft, primär eher
von den wirtschaftlichen oder auch von den sozialen faktoren ab.
neue wohnformen für ein altern in würde sollen auch der vereinsamung in der gesellschaft
auf grund der immer flexibleren und individualisierten lebensformen entgegenwirken.

verpflichtende wahlfächer für diese lehrveranstaltung:
157.806 wohnbau seminar | lichtblau, verhovsek
141.816 ak stadtforschung | omahna

Aichberger Michaela

Albrecht-Krenn Elisabeth

Atzwanger Robert Martin

Colle David

Hren Mia-Martina

Kamal el Din Yasemin

Killian Olivia

Kofler Alexander

Lambrecht Klaus

Prinz Sigrid

Scherf Jasmin Patricia

Schu?tz Simone

Spindler Stefan

Steiner Leslie

Suc Ariane

Taumberger Florian Georg

Wayand Wolfgang

Zób Viola

aufgabenstellung projektübung (pdf, 4,5mb)

präsentation obdach (pdf, 185,0mb)

katasterpläne obdach (zip, 4,2mb)

präsentation wohnen im alter (pdf, 48,2mb)

textsammlung (zip, 130,4mb)

unterlagen_20141106 (zip, 6,1mb)

157.801 ak wohnbau | anderl, lichtblau, verhovsek

Anmerkung: Verpflichtendes Wahlfach zur 145.701/145.702/145.703 Projektübung – Gruppe Doytchinov (institut für städtebau)

in der lehrveranstaltung sollen sich die studierenden als vorbereitung und sensiblisierung für die projektübung, an hand von beispielen und übungen mit den bedingungen barrierefreier, altersgerechter umgebungen und wohnungen auseinandersetzen.
für ein dezidiert generationen übergreifendes wohnen werden grundriss und raumtypologien entwickelt, die den gedanken des gemeinschaftlichen wohnens für das in der projektübung behandelte stadtgebiet von marburg präzisieren. fragestellungen von der individualität einzelner räume (raumzellen) in dialogischer relation zu gemeinschaftlich genutzten bereichen, etwa zu existierenden infrastrukturen einer stadt, zu gemeinsam genutzten räumen im rahmen einer ‚wohn- oder hausgemeinschaft‘, etc. stehen im mittelpunkt der konzepte.
historische modelle der einküchenhäuser oder wissenschaftliche untersuchungen zur ‚wohnung für das existenzminimum‘ dienen ebenso als diskussionsgrundlage wie aktuelle literatur zu den ’sharing‘ bewegungen.

im ak wohnbau werden diese fragestellungen vorbereitend auf die projektübung an ausgewählten, typologisch relevanten grundrissen und raummodellen auf ihre brauchbarkeit überprüft.

die erkenntnisse dieses seminars sind dann in der projektübung nachvollziehbar und erkennbar für die dort zur verfügung stehenden gebäude zu modifizieren und anzuwenden.

Celeketic Alen
Christian Cora
Duranovi? Anela
Groß Martin
Hofer Alexander
Hrncic Amir
Kaiser Hans-Peter
Kaufmann Nikolaus
Malinovic Marija
Mekul Daniel Thomas
Mudry Luca Zsofia
Mutschlechner Alex
Philipp Ulrike
Plesiutschnig Thomas
Ragger Lisa Marie
Sandner Manuel
Schaupp Nadin Nadja
Schiessler Elena
Schulze Martin
Verbost Barbara
Wabscheg Benjamin

ak wohnbau aufgabenstellung (pdf, 23,0mb)

ak wohnbau einführung (pdf, 88,5mb)

ak wohnbau grundrisse, schnitte (pdf, 2,7mb)

ak wohnbau pläne (zip, 3,2mb)

157.802 wohnen und soziologie | rosegger

Bei einer wachsenden Weltbevölkerung und schrumpfenden Ressourcen bedarf es einer neuen Verteilung
aller Rohstoffe und Güter. Allmenden, gemeinschaftlich genutztes Eigentum, spielen dann eine wichtige
Rolle. (Die Zeit. Mai 2014)

Das Prinzip der Allmende steht für die gemeinschaftliche Nutzung von Ressourcen. Der Begriff geht auf
das Mittelalter zurück. Diese Form des Wirtschaftens wird in den Alpenländern Europas seit Jahrhunderten
erfolgreich praktiziert. In den letzten 20 Jahren hat es durch die Verbreitung von Open-Source-Software, die
Entwicklung von Commons und Common-Rights, der Entstehung von Gemeinschaftsgärten und
gemeinschaftlichen Wohnformen sowie der Etablierung einer neuen Kultur des Tauschens und Teilens ein
erfolgreiches Wiedererwachen des Gedankens gegeben.

Im Rahmen der Lehrveranstaltung wird eine Aufarbeitung und kritische Hinterfragung historischer Beispiele sowie eine Recherche zu neuen Allmendeformen durchgeführt. Ausgehend davon werden räumlich verortbare Prinzipien und Konzepte
erarbeitet und deren Übertragung auf regionale Entwicklungsprozesse geprüft. Ein Fokus wird dabei auf
die Herausforderungen im ländlichen Raum der Steiermark, mit einer oft schrumpfenden Bevölkerung, gelegt.
Es handelt sich allgemein um die Frage, welche neuen Formen des Zusammenlebens, -wohnens und –wirtschaftens
unter der Prämisse einer Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung im Rahmen gesellschaftlicher Entwicklungsprozesse möglich sind.

Bru?es Julian
Buchgraber Jakob
Eichlinger Helena Katharina
Hafner Lisa Marie
Huber Daniel
Huber Kerstin
Jankovic Antun
Klaunzer Sarah Alberta
Kozman Amir Ihab Tharwat
Melcher Benjamin Martin
Moritzer Wolfgang
Mutschlechner Alex
Öhlinger Jakob
Robinet Sarah
Schu?tz Simone
Spindler Stefan
Straub Rainer
Vale da Silva Ana Rita
Winter Elisabeth
Zivadinovic Ivana

wohnbau_und_soziologie_aufgabenstellung (pdf, 3,5mb)

157.804 wohnlabor | krammer

Grenzen sind notwendig, um das Innere vom Äußeren zu trennen, um klare
Strukturen zu formulieren die uns befähigen Urteile zu fällen. Grenzen, als
Metapher gedacht, lösen sich dann auf wenn das Urteil gefällt ist. Denn
dann zerborsten sie (ein Vorgang dem wir täglich begegnen). Erdenken wir
uns aber Grenzen als Wege, die sich verdichten (oder endlos ausdehnen) so
werden wir uns in einem Zwischenraum wiederfinden der die Gleichzeitigkeit
der beiden Gegensätze erahnen, erspüren und wahrnehmen läßt – . Der Weg
wird dann zu einer Bewegung, die klare Gegensätze auflöst und sich an der
entstehenden Vielschichtigkeit nährt – Urteil ist hier nicht von Bedeutung.

Zunehmend befinden sich Kleinstädte, Dorfer und Gemeinden durch den anhaltenden demographischen Wandel, der mit Überalterung und Bevölkerungsschwund verbunden ist, in wirtschaftlich prekärer Lage. Paradoxer Weise wird auf diese Entwicklung mit Investitionen an den Rändern des städtischen Gefüges reagiert, was zur Folge hat, dass sich Infrastrukturen, die ehemals den Stadtkern belebten, als Megastrukturen an den Rändern des städtischen Gefüges befinden. Mit Ihnen findet auch das Wohnen vermehrt am Stadtrand statt. Ein verwaister Stadtkern ist die Folge.
Obdach in der Steiermark ist eine dieser Marktgemeinden, die von dieser Entwicklung betroffen sind. Für diese Gemeinde sollen nun bauliche/strategische Interventionen entwickelt werden, die eine neuerliche Belebung des Ortskerns von Obdach anregen bzw. einen diskursiven Beitrag zur angesprochen Problematik leisten können.

Barabas Marietta

Beljan Helena

Buchgraber Jakob

Draschl Michael

Eggel Martin Ewald

Fru?hwirth Walter

Harrer Bernhard

Jankovic Nikola

Knauder Konstantin

Kofler Alexander

Lubishtani Flakrim

Malsiner Lukas

Mössner Markus

Pucher Alexander

Rieke Tanja

Schmid Benjamin

Schulze Martin

Spindler Stefan

Tankova Daniela

Truppe Julia

Villgrater Gerda

Walter Fritz

Weigel Teresa

Balasch i Bernat Agnes
Bouissiere Melanie
Brad Horia Daniel
Bratkovics Martin

ACT_zente (pdf, 5,5mb) | aufbruch (pdf, 3,2mb) | auf die plaetze fertig los (pdf, 4,8mb)

| blue eyes (pdf, 1,8mb)

| re_fill (pdf, 4,4mb)

| shared’s eich obdach (pdf, 3,9mb)

wohnlabor_aufgabenstellung (pdf, 1,3mb)

wohnlabor _aufgabenstellung (pdf, 2,1mb)

wohnlabor _beispiel projektbuch (pdf, 22,3mb)

wohnlabor _beispiel dwg (zip, 2mb)

157.805 wohnbau plus | keplinger

in der vorlesung werden die gesellschaftlichen rollen und lebensbedingungen alter menschen in
geschichte und gegenwart, rahmenbedingungen des bauens für alte menschen und relevante
bautypologien behandelt. gastvortragende referieren zu ethnologischen aspekten, zur praxis des
betreuens und pflegens sowie zur praxis des entwerfens.Albrecht-Krenn Elisabeth
Balac Milan
Barabas Marietta
Bauer Vanessa
Becker Doris
Benedikt Lisa
Bratkovics Martin
Braun Iris
Bressau Clarissa
Chatzatoglou Eleni
Christian Anna
Ciucan Maria Cristina
Dominek Michaela
Duschek Alexandra
Ebner Patrick
Ellmer Katrin Anna
Endrizzi Nora
Fru?hwirth Walter
Gößeringer Michaela
Hamburger Tamas
Harkamp Elsbeth
Hrncic Amir
Huber Johanna Maria
Huber Kerstin
Hubmann Daniel
Humer Daniel
Jankovic Antun
Javernik Silvia
Jazbec Sonja
Kozman Amir Ihab Tharwat
Lang Christian
Leiner Markus
LOPES DOS SANTOS Rita de Cassia
Maglic Asima
Maksimovic Djurdjica
Mayr Teresa
Melcher Benjamin Martin
Mössner Markus
Muminovic Amra
Niederl Stefan
Operta Aida
Pavic Grigorije
Petecka Monika
Philipp Ulrike
Pittino Claudia
Plankensteiner Paul
Pleschberger Michael
Plesiutschnig Thomas
Pru?fling Katharina
Purkarthofer Stefan
Rakic Marina
Reif Melanie
Rosian Andreas Friedrich
Routil Ines
Sach Angelika
Savas Ceren
Savic Olivera
Schepe Magdalena
Schlosser Eva
Schmartschan Eva
Schmeizl Johanna
Schmid Benjamin
Schraml Dominik
Schulze Martin
Schu?tz Simone
Sipka Bojan
Skoro Filip
Straub Rainer
Strauß Martina
Suljevic Elvir
Suppan Raphael
Trattler Christina
Turac Alexandra
Unger Robert
Villgrater Gerda
von Berg Jakob
Wenegger Marco
Willnauer Judith
Zeleznik Jan
Zopper Thomas

wohnbau plus informationen stand 10.11.2014 (pdf, 937,4 kb)

wohnbau plus themenvorschläge für schriftliche arbeiten stand 24.11.2014 (pdf, 295,5 kb)

vortrag von mag. sibylle hinterlehner-becker, 26.11.2014 (pdf, 333,6 kb)