streif_räume
der urbane raum wird durch die bauliche umwelt und durch die beschaffenheit des öffentlichen raumes geprägt. freiräume, grünräume, naturräume sind eine wertvolle erweiterung des wohnraumes. für das entstehen eines qualitätsvollen wohnbereiches ist eine baufelder überschreitende durchgrünung mit einem durchgängigen wegenetz ein wesentlicher faktor.
Bagaric Anna Maria
Berger Kerstin
Goldberger Patrick
Hofbauer Hendrik
Kober Lucas Leopold
Koll Dominik Wolfgang
Konrad Paul
Morina El Basan
Mrazek Daniela
Neuhold David Christian
Reiter Sebastian
Rittberger Sarah Maria
Sever Sasa
Stefan Mario
Tamandl Laura
aufgabenstellung workshop 3 (pdf, 2,4 mb)
interviews (zip, 28,6mb)
trainspotting
ein bahnhof ist schnittstelle zur großen welt, bedeutet aber immer auch einen einschnitt in die stadt: die dem stadtzentrum abgewandte, durch schienenstränge, lagerhallen und serviceeinheiten abgetrennte seite ist ein höchst ambivalentes gebiet, vom dem jeder für sich entscheiden muss, ob es eine strategisch zu entwickelnde brache ist oder ein behutsam zu behandelnder inhomogener lebensraum, der (noch?) viele möglichkeiten bietet?
verpflichtende wahlfächer für diese lehrveranstaltung:
141.816 ak stadtforschung | manfred omahna
145.802 ak städtebau 1 | eva schwab
Röck Martin
aufgabenstellung projektübung (pdf, 2,6 mb)
video impulstag (zip, 2,7gb)
planunterlagen (zip, 39,1mb)
vorlage swot (zip, 225,1kb)
präsentation projektübung (pdf, 128,3mb)
asfinag pläne (pdf, 23,9mb)
trans_formierte gebäude
in einem deprogrammierten, nutzungsoffenen gebäude sind viele funktionen denkbar. sowohl geschäftsflächen, büros als auch verschiedene wohnformen und einiges mehr können in einem auf die notwendige technische infrastruktur reduzierten bauwerk implementiert werden.
Bratkovics Martin
Kaisinger Daniel
Mu?nzer Ju?rgen
Orlic Stefanija
Rakic Marina
Reintsch Andreas Odin
Savic Olivera
Somodi Visnja
Stradner Markus
Streitfelder Siegfried Georg
aufgabenstellung wohnbauprogramme (pdf, 2,4 mb)
video impulstag (zip, 2,7gb)
planunterlagen (zip, 39,1mb)
ortsplan (pdf, 279,6 kb)
mit leib und raum
niemand würde bestreiten, dass individuen durch die interaktion zwischen menschen und sozialen gruppen geprägt werden, aber ist nicht auch das verhältnis zwischen raum und mensch konstitutiv? welche rolle spielt architektur innerhalb unserer gesellschaftlich konstruierten wirklichkeit?
Brad Horia Daniel
Del Cid Calderon Claudia Maria
Draschl Manuel
Freydl Alexander
Gebetsroither Alexander
Heinl Melanie Sophia Maria
Hutter Eva
Jakober Lukas Bernhard
Kruschitz Claudia Marlen
Melcher Benjamin Martin
Mirkovic Selina
Platzer Theresa-Alena
Pru?fling Katharina
Purkarthofer Olivia Ramona
Reintsch Andreas Odin
Röck Martin
Salkic Mirza
Stradner Markus
Tzimitikou Fotiola
Zlateva Tanya
Zöbl Jakob
aufgabenstellung angewandte soziologie (pdf, 2,4 mb)
vo 1 – einleitung, entwicklung von haushalten und wohnformen (pdf, 4,9 mb)
vo 2 – aktuelle tendenzen des wohnens (pdf, 9,0 mb)
vo 3 – prekär wohnen 1 (pdf, 9,5 mb)
vo 4 – prekär wohnen 2 (pdf, 8 mb)
vo 5 – wohnen mit kindern (pdf, 14,3 mb)
vo 6 – wohnen im alter (pdf, 9,4 mb)
vo 7 – wohnen in Utopien 1 (pdf, 8,4 mb)
vo 8 – wohnen in Utopien 2 (pdf, 9,5 mb)
vo 9 – hinweise zur schriftlichen arbeit (pdf, 3,6 mb)
in kooperation mit dem institut für städtebau der tu graz
Anmerkung: Verpflichtendes Wahlfach zur 145.777 Projektübung
Brad Horia Daniel
Del Cid Calderon Claudia Maria
Draschl Manuel
Freydl Alexander
Gebetsroither Alexander
Heinl Melanie Sophia Maria
Hutter Eva
Jakober Lukas Bernhard
Kruschitz Claudia Marlen
Melcher Benjamin Martin
Mirkovic Selina
Platzer Theresa-Alena
Pru?fling Katharina
Purkarthofer Olivia Ramona
Reintsch Andreas Odin
Röck Martin
Salkic Mirza
Stradner Markus
Tzimitikou Fotiola
Zlateva Tanya
Zöbl Jakob
aufgabenstellung sozialräumliche experimente (pdf, 1,7 mb)
vo 1 – einleitung, entwicklung von haushalten und wohnformen (pdf, 4,9 mb)
vo 2 – aktuelle tendenzen des wohnens (pdf, 9,0 mb)
vo 3 – prekär wohnen 1 (pdf, 9,5 mb)
vo 4 – prekär wohnen 2 (pdf, 8 mb)
vo 5 – wohnen mit kindern (pdf, 14,3 mb)
vo 6 – wohnen im alter (pdf, 9,4 mb)
vo 7 – wohnen in Utopien 1 (pdf, 8,4 mb)
vo 8 – wohnen in Utopien 2 (pdf, 9,5 mb)
vo 9 – hinweise zur schriftlichen arbeit (pdf, 3,6 mb)
in der vortragsreihe werden die elemente des wohnens und alternative wohnformen thematisiert. dabei spannen wir den bogen von historischen einküchenhäusern bis zu den heutigen, der sharing economy verpflichteten kollektiven wohnformen.
inhalt:
in der vorlesung wird das thema wohnbau vertieft. wir beschäftigen uns mit alternativen wohnweisen, die vom jeweiligen, zeitgeschichtlichen idealtypus abweichend sind und den aspekt des teilens thematisieren.
das sind u.a. die den unterschiedlichen ideologien folgenden einküchenhäuser zu beginn des 20. jahrhunderts und die gemeinschaftlichen wohnformen seit dem beginn des 21. jahrhunderts.
ziel:
vertiefung im fachbereich wohnbau, kenntnisse über die aktuelle situation und den stand der diskussion. bewusstseinsbildung für die notwendigkeit neuer konzepte im wohnbau.
Bojanic Tatjana
Buchgraber Jakob
Derndorfer Stefan
Hirschberg Rebekka
Keser Michael
Köstenberger Ramona
Kruschitz Claudia Marlen
Lenz Charlotte
Martinez Corral Laura
Melcher Benjamin Martin
Peinhopf Noel
Pichler-Semmelrock Lukas
Puchleitner Caroline
Röck Martin
Spindler Stefan
Stöttner Kathrin
vorlesung 1 (pdf, 10,7mb)
vorlesung 2 (pdf, 15,7mb)
vorlesung 3 (pdf, 24,2mb)
vorlesung 4 (pdf, 31,5mb)
vorlesung 5 (pdf, 29,4mb)
vorlesung 6 (pdf, 35,5mb)
vorlesung 7 (pdf, 61,7mb)
vorlesung 8 (pdf, 146,8mb)
ständige anstalten und gemeine unterkünfte
abseits scheinbar „klassischer“ typologien existieren viele alternative wohn- und lebensmodelle wie kloster, gefängnis, sanatorium, hotel, etc. in denen „gewohnte“grenzen zwischen öffentlich und privat, zwischen gemeinsam und einsam anders gelebt werden.
unsere sozialräumliche analyse dieser typologien zeigt die vorbilder, hintergründe, vor- und nachteile dieser wohnformen auf.
Bojanic Tatjana
Buchgraber Jakob
Derndorfer Stefan
Hirschberg Rebekka
Keser Michael
Köstenberger Ramona
Kruschitz Claudia Marlen
Lenz Charlotte
Martinez Corral Laura
Melcher Benjamin Martin
Peinhopf Noel
Pichler-Semmelrock Lukas
Puchleitner Caroline
Röck Martin
Spindler Stefan
Stöttner Kathrin
aufgabenstellung wohnexperimente (pdf, 2,4 mb)
aufgabenstellung wohnbau seminar (pdf, 928,4kb)
myplace
im stadtentwicklungsgebiet nahe der zukünftigen smart city graz entstehen verschiedene wohnbauten für unterschiedliche zielgruppen. frei finanzierter wohnbau für wohlhabende, sozialer wohnbau für die mittelschicht, übertragungswohnbau und einweisungswohnbau für randgruppen, migranten, sozial schwache und bedürftige – bestenfalls auf einem grundstück, aber immer in einzelnen gebäuden mit eigenen spielplätzen, getrennt durch zäune und von einander abgeschottet.
Badic Dean
Colpa Mirza
Dernaj Ivica
Gigler Jakob
Haslmayr Robert
Huta Eni
Menzel Stefan
Murrer Gilbert
Music Dzeno
Nuhanovic Dino
Pasterk Mario
Rucker Alfred
Telesklav Gerd
aufgabenstellung entwerfen 3 (pdf, 2,4 mb)
plakat layoutvorlage (zip, 52,1mb)
de_programmierte gebäude
„wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein?“
eine lückenlose funktionale determinierung von bauwerken macht eine anpassung an eine sich ändernde anforderung schwierig und kostspielig. da ein grundanspruch unserer zeit „flexibilität“ lautet, erdenken wir ein deprogrammiertes gebäude, das vielfältigen nutzungsmöglichkeiten offensteht.
Badic Dean
Colpa Mirza
Dernaj Ivica
Gigler Jakob
Haslmayr Robert
Huta Eni
Menzel Stefan
Murrer Gilbert
Music Dzeno
Nuhanovic Dino
Pasterk Mario
Rucker Alfred
Telesklav Gerd
aufgabenstellung entwerfen 3 (pdf, 2,4 mb)
beispiele projekte gries (pdf, 10,8mb)
beispiele (pdf, 16,8mb)
planungsgebiet (dxf, 12,3mb)
frei_raum_mobiliar
sind stadtmöbel reines zweckmobiliar, oder können sie einen bewussten gestaltungsanspruch stellen und somit zur identität und kulturellen darstellung einer stadt beitragen? oft eher dem maßstab von möbeln als dem der architektur zugeordnet, müssen sie doch immer öfter die aufgaben von klassischer architektur übernehmen. wir stellen die frage, was mit einem budget von 500 euro möglich ist.
Bagaric Anna Maria
Berger Kerstin
Goldberger Patrick
Hofbauer Hendrik
Kober Lucas Leopold
Koll Dominik Wolfgang
Konrad Paul
Morina El Basan
Mrazek Daniela
Neuhold David Christian
Reiter Sebastian
Rittberger Sarah Maria
Sever Sasa
Stefan Mario
Tamandl Laura
aufgabenstellung workshop 1 (pdf, 2,3 mb)
interviews (zip, 28,6mb)