wir alle kennen die barbapapas – die „eierlegenden wollmilchsäue“; mit dieser flexiblen gedankenwelt wachsen kinder auf. wenn sie dann das erste mal eine höhle haben wollen oder auf einem tretauto sitzen, wird ihnen klar, dass diese welt doch eine andere ist.
flexibilität / variabilität sind schlagworte im wohnbau, die viel bemüht sind und doch eine immerwährende forderung, herausforderung an / für architektinnen darstellen.
aber ohne flexibilität / variabilität ist der spagat zwischen den räumen im lebensabschnittszyklus „kind“ nicht zu schaffen.
aufgabe
3 in ihrer typologie unterschiedliche wohngebäude (siehe unterlagen: beispielbilder) werden bis auf die tragstruktur „leer geräumt“. auf einer oder mehreren ebenen sind unterschiedliche wohnformen für alle möglichen familienkonstellationen zu entwerfen, die sich, je nach erfordernis, verändern können und sollen.
sidestep workshop
beim workshop wird mit denselben gebäuden gearbeitet: die unterschiedlichen gebäude werden mit erschliessungsstrukturen verbunden; diese strukturen sollen ebenso flexibel sein und auch (halb)öffentlichen flächen und funktionen aller art platz bieten.
teilnehmer_innen der lehrveranstaltung
Höber Paul Dominik
Laimböck Elisabeth
Neururer Simon Maria
Orucevic Fata
Rapposch Sebastian
Rojer Stefan
Salzmann Désirée
Schmid Thomas
Vieregg Carmen
Zatezalo Anja
e2_aufgabenstellung (pdf, 7,6mb)
e2_beispielbilder (pdf, 1,5mb)
projekt01_ludwigshafen (zip, 7,1 mb)