als vorbereitung für den workshop bitten wir darum, sich auf die suche nach beispielen in der eigenen erinnerung zu machen. wir wollen eure geschichten aus der kindheit: wie ging jede/r einzelne mit den möglichkeiten des familiären raumes um bzw. wie wurde er kreativ umgedeutet und/oder subversiv unterwandert? diese ersten „bauvorhaben“ sollen mit einer kurzbeschreibung und einer skizze festgehalten werden. sie sollen in weiterer folge im kollektiv diskutiert werden. während des einwöchigen workshops sollen die gesammelten ideen nach möglichkeit eine umsetzung bzw. eine erweiterung erfahren. unter berücksichtigung der in den ersten tagen gewonnenen erkenntnisse werden möbel und räume auf ihre potentiale für eine kindliche interpretation und nutzbarkeit untersucht und gegebenenfalls modifiziert. mit hilfe von ausrangierten möbeln sollen situationen nachgestellt und die installationen der kindheit nachgebaut werden. in weiterer folge möchten wir versuchen, die dabei entstandenen installationen im kontext einer ausstellung zu präsentieren.
teilnehmer_innen der lehrveranstaltung
Gaiser Moritz
Heiss Valentinav
KLAUS Leonard
Mekul Daniel Thomas
Schiantarelli Gabriel
Steiner Kathrin
Stössl Matthias