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157.809 sozialräumliche experimente des wohnens | sigrid verhovsek

„die grenze ist nicht, wobei etwas aufhört, sondern die grenze ist jenes von woher etwas sein wesen beginnt.“
martin heidegger in „bauen wohnen denken“

Unsere Analyse von Wohnmodellen des 20. und 21. Jahrhunderts beschäftigt sich mit den Nutzflächen von „wohnraum“, deren Definition und Bedeutung , sowie der Verschiebung der Grenzen zwischen privat, halböffentlich und öffentlich. Diese werden in Hinblick auf die Frage: „Wieviel Privatheit braucht der Mensch“ auf eine neu zu entwickelnde Kombinatorik überprüft und neu interpretiert.

Anmerkung: Verpflichtendes Wahlfach zu 157.777 Projektübung

Brad Horia Daniel
Del Cid Calderon Claudia Maria
Draschl Manuel
Freydl Alexander
Gebetsroither Alexander
Heinl Melanie Sophia Maria
Hutter Eva
Jakober Lukas Bernhard
Kruschitz Claudia Marlen
Melcher Benjamin Martin
Mirkovic Selina
Platzer Theresa-Alena
Pru?fling Katharina
Purkarthofer Olivia Ramona
Reintsch Andreas Odin
Röck Martin
Salkic Mirza
Stradner Markus
Tzimitikou Fotiola
Zlateva Tanya
Zöbl Jakob

aufgabenstellung wohnlabor (pdf, 1,2mb)

vo 1 – einleitung, entwicklung von haushalten und wohnformen (pdf, 4,9 mb)

vo 2 – aktuelle tendenzen des wohnens (pdf, 9,0 mb)

vo 3 – prekär wohnen 1 (pdf, 9,5 mb)

vo 4 – prekär wohnen 2 (pdf, 8 mb)

vo 5 – wohnen mit kindern (pdf, 14,3 mb)

vo 6 – wohnen im alter (pdf, 9,4 mb)

vo 7 – wohnen in Utopien 1 (pdf, 8,4 mb)

vo 8 – wohnen in Utopien 2 (pdf, 9,5 mb)

vo 9 – hinweise zur schriftlichen arbeit (pdf, 3,6 mb)

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