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157.812 wohnen im soziologischen diskurs | sigrid verhovsek

2se | sigrid verhovsek

temporär_(un)gewohnt dicht

was bedeutet „nachverdichtung“ für die interaktion zwischen individuum, gemeinschaft, gesellschaft und stadt? wie kann durch den entwurf von extrem verdichtetem stadt- und wohnraum ein gleichgewicht zwischen freiraum und beschränktem platzangebot, zwischen sozialer nähe und nötigem abstand erzeugt und gewahrt werden?.

anmerkung: Verpflichtendes Wahlfach zur 157.777 Projektübung

Brad Horia Daniel
Del Cid Calderon Claudia Maria
Draschl Manuel
Freydl Alexander
Gebetsroither Alexander
Heinl Melanie Sophia Maria
Hutter Eva
Jakober Lukas Bernhard
Kruschitz Claudia Marlen
Melcher Benjamin Martin
Mirkovic Selina
Platzer Theresa-Alena
Pru?fling Katharina
Purkarthofer Olivia Ramona
Reintsch Andreas Odin
Röck Martin
Salkic Mirza
Stradner Markus
Tzimitikou Fotiola
Zlateva Tanya
Zöbl Jakob

aufgabenstellung angewandte soziologie (pdf, 2,4 mb)

vo 1 – einleitung, entwicklung von haushalten und wohnformen (pdf, 4,9 mb)

vo 2 – aktuelle tendenzen des wohnens (pdf, 9,0 mb)

vo 3 – prekär wohnen 1 (pdf, 9,5 mb)

vo 4 – prekär wohnen 2 (pdf, 8 mb)

vo 5 – wohnen mit kindern (pdf, 14,3 mb)

vo 6 – wohnen im alter (pdf, 9,4 mb)

vo 7 – wohnen in Utopien 1 (pdf, 8,4 mb)

vo 8 – wohnen in Utopien 2 (pdf, 9,5 mb)

vo 9 – hinweise zur schriftlichen arbeit (pdf, 3,6 mb)

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