wien exkursion
eine exkursion im rahmen der wohnbau vorlesung führt uns nach wien zu wesentlichen bauwerken des sozialen wohnbaus. bitte um anmeldung: trendafilova-lammer(at)tugraz.at
eine exkursion im rahmen der wohnbau vorlesung führt uns nach wien zu wesentlichen bauwerken des sozialen wohnbaus. bitte um anmeldung: trendafilova-lammer(at)tugraz.at
eine exkursion im rahmen der wohnbau vorlesung führt uns nach wien zu wesentlichen bauwerken des sozialen wohnbaus. bitte um anmeldung: trendafilova-lammer(at)tugraz.at
wir alle kennen die barbapapas – die „eierlegenden wollmilchsäue“; mit dieser flexiblen gedankenwelt wachsen kinder auf. wenn sie dann das erste mal eine höhle haben wollen oder auf einem tretauto sitzen, wird ihnen klar, dass diese welt doch eine andere ist.
flexibilität / variabilität sind schlagworte im wohnbau, die viel bemüht sind und doch eine immerwährende forderung, herausforderung an / für architektinnen darstellen.
aber ohne flexibilität / variabilität ist der spagat zwischen den räumen im lebensabschnittszyklus „kind“ nicht zu schaffen.
3 in ihrer typologie unterschiedliche wohngebäude (siehe unterlagen: beispielbilder) werden bis auf die tragstruktur „leer geräumt“. auf einer oder mehreren ebenen sind unterschiedliche wohnformen für alle möglichen familienkonstellationen zu entwerfen, die sich, je nach erfordernis, verändern können und sollen.
beim workshop wird mit denselben gebäuden gearbeitet: die unterschiedlichen gebäude werden mit erschliessungsstrukturen verbunden; diese strukturen sollen ebenso flexibel sein und auch (halb)öffentlichen flächen und funktionen aller art platz bieten.
Höber Paul Dominik
Laimböck Elisabeth
Neururer Simon Maria
Orucevic Fata
Rapposch Sebastian
Rojer Stefan
Salzmann Désirée
Schmid Thomas
Vieregg Carmen
Zatezalo Anja
e2_aufgabenstellung (pdf, 1mb)
e2_beispielbilder (pdf, 1,5mb)
projekt01_ludwigshafen (zip, 7,1 mb)
wir alle kennen die barbapapas – die „eierlegenden wollmilchsäue“; mit dieser flexiblen gedankenwelt wachsen kinder auf. wenn sie dann das erste mal eine höhle haben wollen oder auf einem tretauto sitzen, wird ihnen klar, dass diese welt doch eine andere ist.
flexibilität / variabilität sind schlagworte im wohnbau, die viel bemüht sind und doch eine immerwährende forderung, herausforderung an / für architektinnen darstellen.
aber ohne flexibilität / variabilität ist der spagat zwischen den räumen im lebensabschnittszyklus „kind“ nicht zu schaffen.
3 in ihrer typologie unterschiedliche wohngebäude (siehe unterlagen: beispielbilder) werden bis auf die tragstruktur „leer geräumt“. auf einer oder mehreren ebenen sind unterschiedliche wohnformen für alle möglichen familienkonstellationen zu entwerfen, die sich, je nach erfordernis, verändern können und sollen.
beim workshop wird mit denselben gebäuden gearbeitet: die unterschiedlichen gebäude werden mit erschliessungsstrukturen verbunden; diese strukturen sollen ebenso flexibel sein und auch (halb)öffentlichen flächen und funktionen aller art platz bieten.
Höber Paul Dominik
Laimböck Elisabeth
Neururer Simon Maria
Orucevic Fata
Rapposch Sebastian
Rojer Stefan
Salzmann Désirée
Schmid Thomas
Vieregg Carmen
Zatezalo Anja
e2_aufgabenstellung (pdf, 7,6mb)
e2_beispielbilder (pdf, 1,5mb)
projekt01_ludwigshafen (zip, 7,1 mb)
wesentliche fragestellungen sind eine intelligente interpretation der baulichen struktur, der orientierung des baukörpers im hinblick auf adäquate (kommunale) nutzungen, die implementierung einer ökonomischen technischen infrastruktur in die bestehende gebäudeform, und die entwicklung einer dem wohnbau adäquaten fassadentypologie in relation zu den raumqualitäten zwischen den gebäuden. bei überlegungen zur baulichen dichte wird erwartet, dass thematische, strukturelle und räumliche konzepte vorrangig vor den im flächenwidmungs- und bebauungsplan formulierten dichtevorstellungen entwickelt werden. eine strukturell und räumlich hochwertige nachverdichtung an dieser sensiblen position zwischen künstlicher natur (stadtkurpark) und heterogener bebauungsstruktur des bestandes wird primär aus sich selbst erklärbar sein müssen.
erweitert wird die fragestellung um die wasserkante des flusses als vis-à-vis des naturraumes, und um die fläche des angrenzenden parkplatzes als urbane brache – zur zeit ohne jede räumliche qualität, aber mit erheblicher ökonomischer relevanz. diese beiden entwicklungsbereiche stehen als erweiterungsflächen zur verfügung, um eine intensive nachverdichtung des räumlichen umfeldes des ehemaligen kurmittelhauses in sinnvollem masstab anzudenken.
Bacanovic Sanela
Droste Jonathan
Hausegger Bernd
Kappenberg Jeremias
Köchl Florian
Oppeneder Gregor Roman
Schachinger Nikias
Seipt Benjamin Lukas
Wagner Beatrice
„die aufgabe der umgebung ist nicht, das kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.“ maria montessori
thema der lehrveranstaltung entwerfen 4 ist die „stadt des kindes“ in zentraler lage in graz.
basierend auf einer recherche zu dem thema und zum standort soll das quartier einer idealstadt mit allen erforderlichen und neu erdachten, auf die bedürfnisse der bewohner – insbesondere der kinder – abgestimmten anforderungen in form eines masterplanes konzipiert werden. die architektonische ausarbeitung des entwurfes fokussiert auf einem – den kindern gewidmeten – teilbereich dieses konzeptes.
Aichberger Michaela
Gratzer Marlene
Harrer Bernhard
Kellerer Michael
Kramberger Katja
Peinsipp Natascha
Salzmann Stefanie
Schagerl Martina Hermine
Scherf Jasmin Patricia
Schloffer Anja
Spindler Stefan
Trattler Christina
Viforcos Giron Roberto
Vodopivec Mitja
Zipper Benedikt Alexander
e4_aufgabenstellung (zip, 5,3mb)
flexibilität / variabilität sind schlagworte im wohnbau, die viel bemüht sind und doch eine immerwährende forderung, herausforderung an / für architektinnen darstellen.
aber ohne flexibilität / variabilität ist der spagat zwischen den räumen im lebensabschnittszyklus „kind“ nicht zu schaffen.
die vernetzung der unterschiedlichen geschosse der 3 wohnkomplexe/bauten, die im entwerfen 2 entwickelt werden, mit erschliessungsstrukturen, die aber mehr können/sein sollen als nur bloße horizontale und vertikale verbindungen.
Bacanovic Sanela
Dusper Matea
Fink Theresa Rosina
Heil Michael
Hrinkow Lisa
Jauk Julian
Kaltschmidt Lea Kristina
Malic Dejan
Musliu Nazuktere
Neururer Simon Maria
Niederl Stefan
Passler Andreas
Pechmann Lena
Plieger Noel
Schon Tatjana
Somweber Laura
Viforcos Giron Roberto
Wagner Beatrice
Weisenbach Sabrina
als vorbereitung für den workshop bitten wir darum, sich auf die suche nach beispielen in der eigenen erinnerung zu machen. wir wollen eure geschichten aus der kindheit: wie ging jede/r einzelne mit den möglichkeiten des familiären raumes um bzw. wie wurde er kreativ umgedeutet und/oder subversiv unterwandert? diese ersten „bauvorhaben“ sollen mit einer kurzbeschreibung und einer skizze festgehalten werden. sie sollen in weiterer folge im kollektiv diskutiert werden. während des einwöchigen workshops sollen die gesammelten ideen nach möglichkeit eine umsetzung bzw. eine erweiterung erfahren. unter berücksichtigung der in den ersten tagen gewonnenen erkenntnisse werden möbel und räume auf ihre potentiale für eine kindliche interpretation und nutzbarkeit untersucht und gegebenenfalls modifiziert. mit hilfe von ausrangierten möbeln sollen situationen nachgestellt und die installationen der kindheit nachgebaut werden. in weiterer folge möchten wir versuchen, die dabei entstandenen installationen im kontext einer ausstellung zu präsentieren.
Gaiser Moritz
Heiss Valentinav
KLAUS Leonard
Mekul Daniel Thomas
Schiantarelli Gabriel
Steiner Kathrin
Stössl Matthias
wir entwickeln eine kulturhistorische betrachtung der räumlichkeit von wohnungen und wohngebäuden in der entstehung aus einzelnen gerätschaften, aus funktionalen elementen: herd, tisch, bett, kasten, bad, wc. diese elemente veränderten sich mit der zeit zu determinierten räumen. solche festschreibungen, die in unterschiedlichen soziologischen und geografischen kulturen jeweils anders verlaufen, bilden die grundlage für eine kritische, vergleichende betrachtung wesentlicher wohnbauten aus dem österreichischen und internationalen diskurs. in der diskussion aktueller bauwerke werden gestalt – und kostenrelevante normen und gesetze erwähnt und in beziehung gesetzt. dieser aspekt spannt auch den bogen zu den forschungsthemen des i_w.
eine exkursion am 05.07. führt uns nach wien zu wesentlichen bauwerken des sozialen wohnbaus.
vo01_130306_intro (pdf, 9,1mb)
vo02_130313_disponible räume(pdf, 16mb)
vo03_130320_entwicklung aus möbeln 1(pdf, 15,4mb)
vo04_130417_entwicklung aus möbeln 2(pdf, 11,5mb)
vo05_130508_entwicklung aus möbeln 3(pdf, 16,7mb)
vo06_130522_fassaden_textiles(pdf, 26,5mb)
vo07_130529_entstehung sozialer wohnformen 1(pdf, 31mb)
vo08_130605_entstehung sozialer wohnformen 2(pdf, 18,2mb)
vo09_130612_entstehung sozialer wohnformen 3(pdf, 19,1mb)
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reader:
02_disponible raeume(zip, 240,2mb)
03_entwicklung aus moebeln_1(zip, 189,6mb)
„kinder haben ein recht auf selbstbestimmung des lebens und ein recht ernst genommen zu werden und zu nichts verpflichtet zu werden, was die kraft und das alter eines kleinen menschen übersteigt.“ (janusz korczak 1878 – 1942)
die projektübung thematisiert das wohnen mit kindern in einem zentrumsnahen, dicht bebauten stadtbezirk. von den studierenden wird erwartet, dass sie die bauplatzumgebung besonders in bezug auf die freiraumbedürfnisse von kindern und jugendlichen analysieren und wenn erforderlich vorschläge erarbeiten, die das freizeit- und freiraumangebot innerhalb und ausserhalb des grundstücks verbessern. auf dem grundstück soll, eventuell unter einbeziehung der vorhandenen nutzungen, eine innerstädtische wohnbebauung entstehen, die die qualitäten des wohnens im grünen mit den vorteilen des zentrumsnahen standortes verbindet – d.h. hybride und flexible nutzungen, begegnungszonen, zwischen- und aussenräume, die u.a. auch den bewegungsmustern von kindern unterschiedlichen alters entsprechen.
die grundlagen für diese projektübung erarbeiten die studierenden in den angeschlossenen wahlfächern „wohnen und soziologie“ und „wohnbau seminar“.
Flucher Patrick
Gradincic Azra
Grill Gideon
Gruber Christoph
Haas Stefan
Hainz Michael
Jackimova Vanessa
Köroglu Naz
Längle David Cornelius
Pirker Christoph
Rath Kornelia
Ringhofer Christoph
Suarez-Anta Rodriguez Ana Maria
Vanniere Elise
projekt_aufgabenstellung (zip, 10,6mb)
gleiskoerper_dwg_dxf (zip, 422kb)
richtlinien_normen (zip, 4,2mb)
referenzprojekte
kinder wurden und werden sehr unterschiedlich wahrgenommen – als unfertige erwachsene oder als eigenständige persönlichkeiten, als prinzipiell unschuldig und gut oder als triebhafte wesen, die es zu disziplinieren gilt. von dieser breiten spanne ausgehend gestalteten sich die lebensräume der kinder, deren entwicklung das thema dieser lehrveranstaltung ist: eingebunden in den jeweiligen historischen kontext werden einzelne themen einer analyse unterzogen, etwa die entwicklung von kindermöbeln, die entstehung des kinderzimmers, des kindergartens und der schule, aber auch die geschichte der räume, in denen prekäre kindheiten stattfanden, wie etwa findelhäuser und kinderheime. das damit hergestellte historische „reflexionsreservoir“ soll den horizont der eigenen entwurfstrategien erweitern.
die studierenden forschen selbständig zu objekten, gebäuden oder gebäudetypen und ihrem sozio-kulturellen kontext. erwartet wird eine kritische auseinandersetzung mit den gebauten phänomenen und den dahinter stehenden gedanklichen konzepten. die forschungsergebnisse werden in form eines referats vor den kollegInnen präsentiert und als schriftliche arbeit abgegeben.
Angelova Denitsa
Längle David Cornelius
Lerma Chaques Jose
Mayrl Mario
Mirkovic Selina
Pichler Gernot
Rauscher Emmy Anna
Sauer Marie – Christine
Wernig Roland
die anlage ist aus zwei gründen bemerkenswert. einmal durch das sozialpädagogische konzept der aufnahme von pflegekindern durch die stadtgemeinde, die bis zur erwerbsfähigkeit in der betreuung der stadtgemeinde bleiben. zum anderen durch die dafür entwickelte architektonisch-städtebauliche form. es sollte als alternative zu den ‚geschlossenen‘ jugendheimen (mit den programmierten psychischen folgeschäden) eine offene struktur angeboten werden. die kinder sollten sichtbar nicht als randgruppe deklassiert, sondern als bewohner eines zentrums und einer kommunikativen freizeiteinrichtung auch gesellschaftlich akzeptiert werden. so besteht die anlage nicht nur aus fünf vierfamilienhäusern mit je einer zehnkinderfamilie (in zweigeschossigen wohneinheiten mit autonomer betreuung) und einem jugendklub, sondern auch aus schwimmbad, theater, turnsaal, einer gaststätte und anderen einrichtungen (kleintierzoo etc.), die zugleich als öffentliche anziehungspunkte gedacht waren.
(text: friedrich achleitner)
Afana, Iyad
Alibabic, Ineska
Barbosa Oliveira, Pedro Xavier
Chroboczkova, Adela
Domes, Ju?rgen
Gragl, Armin
Hernandez Garcia Eva
Kolonic Igor
Krainer Angelika
Lang Stefanie
Marzona Philip
Masic Ermina
Mörth Gregor
Mu?ller Jan
Musliu Nazuktere
Platter Simon
Prinz Bernadette
Schmartschan Eva
Shalfeev Sergey
Törökova Zuzana
Wieser Wolfgang
Zimmermann Ruth
im rahmen der lehrveranstaltung werden begleitend zur projektübung bedürfnisse, wünsche und erwartungen relevanter zielgruppen analysiert. dies geschieht mittels methoden der empirischen sozialforschung. die ergebnisse werden unmittelbare relevanz für die entwürfe im rahmen der projektübung besitzen.
Flucher Patrick
Gradincic Azra
Grill Gideon
Gruber Christoph
Haas Stefan
Hainz Michael
Hörmann Thomas Josef
Jackimova Vanessa
Köroglu Naz
Längle David Cornelius
Maroschek Florian Christian
Pirker Christoph Walter
Rath Kornelia
Ringhofer Christoph
Schepe Magdalena
Scheucher Irina Elisabeth
Schlebbe Anne
Suarez-Anta Rodriguez Ana Maria
Vanniere Elise
Wattenberg Sebastian
viele erwachsene haben vergessen was es heisst, ein kind zu sein und sind beschäftigt mit ihrer eigenen welt. dennoch ist es wichtig, sich zeit für kinder zu nehmen und ihnen genau das zu geben, was sie dringend brauchen: aufmerksamkeit, zuneigung, liebe und ein kindgerechtes wohnen.
was brauchen kinder in bezug auf das wohnen, wann kann von einem kindgerechten wohnen gesprochen werden, und wie muss dieses beschaffen sein, um bei kindern einen möglichst hohen identifikationsfaktor zu erzeugen.
soll das kinderzimmer als zentraler ort, oder ein zentraler ort als kinderzimmer gesehen werden.
im rahmen der lehrveranstaltung seminar wohnlabor wird in form einer prozesshaften herangehensweise versucht, die sensorik der kinder nachzuempfinden, um ideen und erkenntnisse zu gewinnen um ein intuitives, lebenswertes und kindgerechtes wohnen zu entwickeln.
Bauer Christoph
Baumgartner Daniela
Binder Nicole
Forstner Stephanie
Freydl Alexander
Hartmann Philipp
Hemmelmair Florian
Iskra Aljaz
Jany Andrea
Javernik Silvia
Kanzler Peter
Keller Bernadette Christine
Korotaj Michael
Krasniqi Adil
Loibl Philipp
Mirkovic Selina
Mujagic Sasa
Neber Elke
Platzer Theresa-Alena
Reinbacher Beatrice
Sauer Marie – Christine
Stramitzer Hannes
Tepegöz Hanife
Winter Elisabeth
Zimmermann Martin
die studierenden erarbeiten entwurfsgrundlagen auf augenhöhe von kindern unter berücksichtigung entwicklungspsychologischer aspekte, eigener erinnerungen, kinderrechten und methoden der kinderbeteiligung im planungsprozess.
Flucher Patrick
Gradincic Azra
Grill Gideon
Gruber Christoph
Haas Stefan
Hainz Michael
Hörmann Thomas Josef
Jackimova Vanessa
Köroglu Naz
Längle David Cornelius
Maroschek Florian Christian
Pirker Christoph Walter
Rath Kornelia
Ringhofer Christoph
Schepe Magdalena
Scheucher Irina Elisabeth
Schlebbe Anne
Suarez-Anta Rodriguez Ana Maria
Vanniere Elise
Wattenberg Sebastian