iw_sos24:entwerfenmaster_originalbild

SOS 2016

157.505 entwerfen 2 | nograsek

‚Eine Gemeindewohnung in Gries: ein winzig kleines Wohnzimmer, ein Schlafzimmer auf eine stark befahrene Straße hinaus, eine kleine Küche. Sechs Menschen leben hier, anerkannte Flüchtlinge aus Tschetschenien. Die Älteste ist 24 Jahre alt, ihr erstes Kind hat sie im Alter von 16 Jahren bekommen. Ihre jüngeren Geschwister leben mit ihr im Haushalt.
(…)‘

Christa Zöchling, Der Grazer Bezirk als Brennpunkt der Integrationsdebatte, www.profil.at/österreich

Gries war schon immer ein Bezirk für Zuwanderer. Zum einen gibt es hier den größten anteil an migrantInnen, zum anderen ist genau diese interkulturelle vielfalt das besondere an diesem teil der stadt graz.
in der förderung der integration und der vermeidung von gentrifizierungsprozessen liegt die herausforderung der stadtentwicklung in diesem gebiet.

 buƒáo doris
dzanic nera
ehgartner clara
garben christoph
glauninger-holler lorenz
kleibel kilian elias
rindler david
savas ceren
ukimeraj fatbardh
zelger janine christin

gries_texte manfred omahna (pdf, 1,8mb)

aufgabenstellung entwerfen 3 (pdf, 1,9mb)

planunterlagen (zip, 51,4mb)

vorlage indesign (zip, 1,9mb)

vorlage präsentation (zip, 19,4mb)

157.804 wohnlabor | dockner, krammer

die lehrveranstaltung „gries-schnitte“ wird sich der oben beschriebenen beobachtung annehmen.
wir werden uns im grazer bezirk gries verorten und anhand bereits gebauter und ausgewählter wohnstrukturen zunächst der frage nach vorhanden „wohndefiziten“ nachgehen und in folge entwürfe entwickeln, durch die die jeweilige wohnsituation nicht nur verbessert, sondern auch ergänzt und so zu einer vollständigen, lebendigen gesamtheit wird.
aus einem defizit wird mittels addition ein mehrwert für das wohnen geschaffen, der individuellen und gemeinschaftlichen wohnbedürfnissen rechnung trägt. es können beispielsweise zentren der begegnung entstehen, die ein stück unabhängigkeit und selbstbestimmung aus sich heraus generieren.

Brad Horia Daniel
Del Cid Calderon Claudia Maria
Draschl Manuel
Freydl Alexander
Gebetsroither Alexander
Heinl Melanie Sophia Maria
Hutter Eva
Jakober Lukas Bernhard
Kruschitz Claudia Marlen
Melcher Benjamin Martin
Mirkovic Selina
Platzer Theresa-Alena
Pru?fling Katharina
Purkarthofer Olivia Ramona
Reintsch Andreas Odin
Röck Martin
Salkic Mirza
Stradner Markus
Tzimitikou Fotiola
Zlateva Tanya
Zöbl Jakob

aufgabenstellung wohnlabor (pdf, 584,2kb)

aufgabenstellung wohnlabor (pdf, 873,0kb)

planunterlagen (zip, 51,4mb)

141.817 workshop ethnographische methoden | omahna

in kooperation mit dem institut für stadt- und baugeschichte der tu graz

Anmerkung: Verpflichtendes Wahlfach zur 157.777 Projektübung

workshop ethnographische methoden

wohnungen vermitteln zwischen eigenen gefühlen und jenen, die uns von unserer arbeitswelt oder unseren öffentlichen sozialen beziehungen vermittelt werden. besonders wenn migration teil der biographie ist, bleibt im zeitalter der spätmoderne oft nur die eigene wohnung also ort, wo man so sein kann, „wie man wirklich ist“. wohnen, sich different sehen, kann als eine art kollektives urbanes unbewusstes beschrieben werden, an dem alle menschen gleichermaßen teilhaben wollen oder vielleicht auch müssen. diese selbsterkenntnis im eigenen raum – die wohnung als spiegel des selbst – wird besonders wichtig, wenn das arbeitsumfeld oder die öffentlichkeit insgesamt zur belastung wird. wegen gegenwärtigen veränderungen durch immigrationsbewegungen und gesellschaftlicher differenzierung reicht es nicht aus, sich nur mit büchern oder informationen aus den medien auseinanderzusetzen, es müssen zusätzlich die menschen über ihre art zu wohnen befragt werden.

Bojanic Tatjana
Buchgraber Jakob
Derndorfer Stefan
Hirschberg Rebekka
Keser Michael
Köstenberger Ramona
Kruschitz Claudia Marlen
Lenz Charlotte
Martinez Corral Laura
Melcher Benjamin Martin
Peinhopf Noel
Pichler-Semmelrock Lukas
Puchleitner Caroline
Röck Martin
Spindler Stefan
Stöttner Kathrin

pue _aufgabenstellung (pdf, 3,8mb)

pue _pläne (zip, 2,9mb)

pue _sozialraumanalyse (pdf, 9,6mb)

pue_modellbau_infos (pdf, 45kb)

157.505 entwerfen 2 | nograsek

‚Eine Gemeindewohnung in Gries: ein winzig kleines Wohnzimmer, ein Schlafzimmer auf eine stark befahrene Straße hinaus, eine kleine Küche. Sechs Menschen leben hier, anerkannte Flüchtlinge aus Tschetschenien. Die Älteste ist 24 Jahre alt, ihr erstes Kind hat sie im Alter von 16 Jahren bekommen. Ihre jüngeren Geschwister leben mit ihr im Haushalt.
(…)‘

Christa Zöchling, Der Grazer Bezirk als Brennpunkt der Integrationsdebatte, www.profil.at/österreich

Gries war schon immer ein Bezirk für Zuwanderer. Zum einen gibt es hier den größten anteil an migrantInnen, zum anderen ist genau diese interkulturelle vielfalt das besondere an diesem teil der stadt graz.
in der förderung der integration und der vermeidung von gentrifizierungsprozessen liegt die herausforderung der stadtentwicklung in diesem gebiet.

 buƒáo doris
dzanic nera
ehgartner clara
garben christoph
glauninger-holler lorenz
kleibel kilian elias
rindler david
savas ceren
ukimeraj fatbardh
zelger janine christin

gries_texte manfred omahna (pdf, 1,8mb)

aufgabenstellung entwerfen 3 (pdf, 1,9mb)

planunterlagen (zip, 51,4mb)

vorlage indesign (zip, 1,9mb)

vorlage präsentation (zip, 19,4mb)

157.507 entwerfen 4 | lichtblau, verhovsek

Urbane Räume sind durch Prozesse einer ständigen Veränderung gekennzeichnet. Über die letzten Jahrzehnte erlebten wir in den westlich der Mur gelegenen Bezirke Gries, Lend und Eggenberg eine De-Industrialisierung, Abwanderung von Menschen und Funktionen in suburbane Gebiete sowie die Zuwanderung von Menschen aus anderen Ländern in diese Stadtteile. Der Stadtteil zwischen Südtirolerplatz und Lendplatz hat in den letzten 10 Jahren eine starke symbolische Aufwertung erfahren und wurde vom Scherbenviertel zum „place to be“ und damit zum Lieblingsort für kreatives Standortmarketing. Im Stadtteil rund um den Griesplatz hat dem entgegen ein solcher Prozess noch nicht stattgefunden. Im öffentlichen und medialen Diskurs wird der Griesplatz als geprägt von sich segregierenden ethnischen Gruppen und subkulturellen Milieus wahrgenommen. Gerade diese Diversität, mit seiner heterogenen Gewerbe- und Akteursstruktur, stellt eine wesentliche Attraktivität des Stadtteils dar. Für die Entwicklung ergibt sich die Herausforderung nach Inklusion mit der Vermeidung negativ wirksamer Gentrifizierungsprozesse.

 gamali omar
guttmann kevin
jäger anna-maria
jell alexander
lugitsch magdalena
müller florian
muß fabian
pacher lisa
papila-kural sinem
pavelic mak
ritonja sasa
vasatko hana
würmseher carolina
hölbling matthias

aufgabenstellung entwerfen 4 (pdf, 607,2kb)

gries_texte manfred omahna (pdf, 1,8mb)

aufgabenstellung entwerfen 2 (pdf, 1,2mb)

präsentation exkursion (pdf, 34,6mb)

fotos (zip, 67,0mb)

157.514 workshop 2 | keplinger, nograsek

in der stadt herumstreunen, spazieren, müßig gehen, flanieren, und dabei die wahrnehmung schärfen, alle sinne einsetzen, sich fragen stellen: welche menschen bewegen sich in den räumen? welche geräusche und gerüche sind an einem bestimmten ort wahrnehmbar, welche gefühle und gedanken lösen sie aus? wie sieht ein ort am tag aus, wie in der nacht, und wie ändert sich unser verhalten durch den wechsel der tageszeiten? wie sehen gebäude außen aus, und was tut sich hinter den fassaden? was ist repräsentativ gestaltet, was wird versteckt? in welche innenräume (cafés, geschäfte, etc.) kann ich hineingehen? wird von mir erwartet, etwas zu konsumieren, wenn ich einen raum nutze? wie schmeckt der kaffee, das bier, das essen dort? welche räume stehen leer oder sind undefiniert? welche außenräume laden zum verweilen ein, und welche sind nur für die bewegung bestimmt, welche geschwindigkeiten gibt es?

cammelli annalisa
el moazen riham
fischer christine
harer lisa maria
kofler natalie
lienhart thomas
marin mario
mayrhoffer katharina
nagele dominic johann
omar sara
paar andreas
prohammer antonia
rafezeder pamina
raith beatrice sarah
shahin marwana
smajlovic amila
theocharis katharina
wurm franz leopold
zelger janine christin

aufgabenstellung workshop 2 (pdf, 539,8 kb)

literaturliste workshop 2 (pdf, 404,0 kb)

archplus183_1_inhalt (pdf, 324,3kb)

archplus183_editorial-autoren-literatur-abb (pdf, 905,8kb)

careri_walkscapes_archplus183 (pdf, 2,5mb)

dell_performanz-des-raums_archplus183 (pdf, 1,8mb)

diverse_in-girum-imus_archplus183 (pdf, 1,4mb)

holzapfel_schmitz_lucius-burckhardt_archplus183 (pdf, 516,8kb)

mcdonough_situationistischer-raum_archplus183 (pdf, 1,4mb)

rettich_moeglichkeiten-situativen-handelns_archplus183 (pdf, 668,9kb)

rogers_alltagspraxis-des-mapping_archplus183 (pdf, 384,0kb)

sieverts_wie-man-staedte-bereist_archplus183 (pdf, 245,3kb)

steiner_derive_archplus183 (pdf, 490,5kb)

steiner_detournement_archplus183 (pdf, 448,8kb)

steiner_psychogeographie_archplus183 (pdf, 147,3kb)

kataster planunterlagen (zip, 4,9mb)

157.555 wohnbau vorlesung | lichtblau

wir entwickeln eine kulturhistorische betrachtung der räumlichkeit von wohnungen und wohngebäuden in der entstehung aus einzelnen gerätschaften, aus funktionalen elementen: herd, tisch, bett, kasten, bad, wc. diese elemente veränderten sich mit der zeit zu determinierten räumen. solche festschreibungen, die in unterschiedlichen soziologischen und geografischen kulturen jeweils anders verlaufen, bilden die grundlage für eine kritische, vergleichende betrachtung wesentlicher wohnbauten aus dem österreichischen und internationalen diskurs. in der diskussion aktueller bauwerke werden gestalt – und kostenrelevante normen und gesetze erwähnt und in beziehung gesetzt. dieser aspekt spannt auch den bogen zu den forschungsthemen des i_w.

vo_01_intro & disponible raeume.pdf (pdf, 176,4mb)

vo_02_raumtypologien_entwicklung aus möbeln 1 (pdf, 108,4mb)

vo_03_raumtypologien_entwicklung aus möbeln 2 (pdf, 116,8mb)

vo_04_raumtypologien_entwicklung aus möbeln 3 (pdf, 151,4mb)

vo_05_treppenmythologien (pdf, 226,0mb)

vo_06_fassaden textiles (pdf, 254,3mb)

vo_07_soziale wohnformen (pdf, 151,6mb)

vo_08_soziale wohnformen 2 (pdf, 157,2mb)

reader kurzfassungen

literaturliste_reader (pdf, 88,1kb)

reader_vo_01_intro_disponible räume (pdf, 51,2mb)

reader_vo_02_raumtypologien_entwicklung aus möbeln 1 (pdf, 48,0mb)

reader_vo_03_raumtypologien_entwicklung aus möbeln 2 (pdf, 15,2mb)

reader_vo_04_raumtypologien_entwicklung aus möbeln 3 (pdf, 34,6mb)

reader_vo_05_treppenmythologien (pdf, 26,7mb)

reader_vo_06_fassaden_textiles (pdf, 37,9mb)

reader_vo_07_soziale wohnformen 1 (pdf, 83,3mb)

reader_vo_08_soziale wohnformen 2 (pdf, 11,8mb)

kurztexte

kurztext_vo_01_intro (pdf, 2,2mb)

kurztext_vo_01_disponible räume (pdf, 987,7kb)

kurztext_vo_02_möbel1 (pdf, 3,7mb)

kurztext_vo_03_möbel2 (pdf, 1,6mb)

kurztext_vo_04_möbel3 (pdf, 4,7mb)

kurztext_vo_05_treppenmythologien (pdf, 781,8kb)

kurztext_vo_06_fassaden_textiles (pdf, 437,3kb)

kurztext_vo_07_soziale wohnformen_teil 1 (pdf, 471,2kb)

kurztext_vo_08_soziale wohnformen_teil 2 (pdf, 444,9kb)

157.777 projekt | anderl, lichtblau

temporäres wohnen im gries zwischen stadterneuerung und stadtumbau.
stadtumbau ist ob der zahlreichen und inhomogenen besitzverhältnisse langwierig. unklare zukunftsperspektiven, insbesondere im zusammenhang mit benachbarten, ungenutzten, verwahrlosten immobilien hemmen die entwicklung des gesamtstandortes. in deutschland werden in modellversuchen lösungen durch die bildung von eigentümerstandortgemeinschaften (esg) erprobt, dabei handelt es um eine durch private eigeninitiativen kollektiv entwickelte quartiersaufwertung.

verpflichtende wahlfächer für diese lehrveranstaltung:

157.806 wohnbau seminar| lichtblau, verhovsek

141.817 workshop ethnographische methoden | omahna

crnko tamara
dominek michaela

drndarevic filip

eichlinger helena katharina

gaisbacher christina

hafner michael

harmtodt marie-christin

heil michael
karlovic antonio

kremenovic milorad

mandler michael
pechmann lena

petek tina

rauch andreas
tüchler andrea eva

aufgabenstellung projektübung (pdf, 1,8mb)

gries_texte manfred omahna (pdf, 1,8mb)

aufgabenstellung projektübung (pdf, 996,8kb)

planunterlagen (zip, 20,6mb)

Naturdaten_Kataster_Gruppen (zip, 1,3mb)

plakatvorlage gruppe 1 (zip, 952,1kb)

plakatvorlage gruppe 2 (zip, 889,9kb)

links:

157.801 ak wohnbau | keplinger, nograsek

utopische gesellschaftsmodelle erheben den anspruch, alternativen zur tristen und krisengeschüttelten realität aufzuzeigen.
in der lehrveranstaltung „wohnen in utopia“ werden wir utopische konzepte – meistens sind es romane – aus verschiedenen epochen kennenlernen und unter die lupe nehmen: vor allem soll untersucht werden, wie das alltägliche leben, wie die wohn-modelle in diesen konzepten aussehen.
wir werden uns also fragen: wie stellen sich die autorinnen und autoren von utopien das wohnen vor? wie sehen die räume, die häuser, die städte, die siedlungen aus?

anderl elisabeth
balac milan
dernaj ivica
hadolt katharina
hafner michael
krenn karin
krexhammer sabrina
lammert markus
pleschberger michael
schneider julia
sipka bojan
winkler ramona
wojciechowska katarzyna

aufgabenstellung ak wohnbau (pdf, 384,1kb)

themenliste ak wohnbau (pdf, 399,2 kb)

literaturauswahl ak wohnbau (pdf, 100 kb)

ak wohnbau einführung (pdf, 46,5mb)

157.802 wohnen und soziologie | rosegger

im rahmen der lehrveranstaltung werden ergebnisse symbolischer auf- und umwertung recherchiert, die nutzung (halb-)öffentlicher räume unterschiedlicher gruppen analysiert und gegebene ökonomische sowie kulturelle strategien von akteursgruppen im stadtteil untersucht. dies findet unter verwendung der methoden empirischer sozialforschung statt. ziel der lehrveranstaltung ist die entwicklung von leitlinien für eine inklusive stadtteilentwicklung am und um den griesplatz. dabei findet auch eine kritische auseinandersetzung mit strategien der stadtentwicklung statt.

Zunehmend befinden sich Kleinstädte, Dorfer und Gemeinden durch den anhaltenden demographischen Wandel, der mit Überalterung und Bevölkerungsschwund verbunden ist, in wirtschaftlich prekärer Lage. Paradoxer Weise wird auf diese Entwicklung mit Investitionen an den Rändern des städtischen Gefüges reagiert, was zur Folge hat, dass sich Infrastrukturen, die ehemals den Stadtkern belebten, als Megastrukturen an den Rändern des städtischen Gefüges befinden. Mit Ihnen findet auch das Wohnen vermehrt am Stadtrand statt. Ein verwaister Stadtkern ist die Folge.
Obdach in der Steiermark ist eine dieser Marktgemeinden, die von dieser Entwicklung betroffen sind. Für diese Gemeinde sollen nun bauliche/strategische Interventionen entwickelt werden, die eine neuerliche Belebung des Ortskerns von Obdach anregen bzw. einen diskursiven Beitrag zur angesprochen Problematik leisten können.

Balasch i Bernat Agnes
Bouissiere Melanie
Brad Horia Daniel
Bratkovics Martin
Bscheider Erich Christian
Buchgraber Jakob
Feindert Christoph
Hafner Lisa Marie
Hubmer Philipp
Iskra Aljaz
Kacic David
Kastrati Gresa
Killian Olivia
Köstenberger Ramona
Krexhammer Sabrina
Landl Yvonne
Leitner Tobias
Mörth Gregor
Müller Jan
Münzer Michael
Neubauer Jasmin
Noé Mathilde
Posch Stephanie
Purkarthofer Olivia Ramona
Radeljas Edita
Schilcher Gernot
Steiner Lisa
Sterzing Robert
Stölzl Marina
Tallavania Vincent
Turosik Marek
Tzimitikou Fotiola
Wernig Katharina
Wieland Sabrina
Wild Matthias
Wolf Thomas Valentin
Zrim Philipp

aufgabenstellung wohnen und soziologie (pdf, 522,6 kb)

vo wb+ wis 2015_1 haushalte, wohnverhältnisse (pdf, 5,9 mb)

vo wb+ wis 2015_2 prekär wohnen 1 (pdf, 10,9 mb)

vo wb+ wis 2015_3 prekär wohnen 2 (pdf, 8,8 mb)

vo wb+ wis 2015_4 wohnen mit kindern (pdf, 14,1 mb)

vo wb+ wis 2015_5 wohnen im alter (pdf, 8,3 mb)

vo wb+ wis 2015_6 wohnen in Utopien 1 (pdf, 8,1 mb)

vo wb+ wis 2015_7 wohnen in Utopien 2 (pdf, 11,1 mb)

vo wb+ wis 2015_8 hinweise zur schriftlichen arbeit (pdf, 2,7 mb)

literaturliste (pdf, 1,3 mb)

themenliste (pdf, 442,7 kb)